Höre täglich

Täglich bekennen fromme Juden ihren Glauben mit dem “Schma Jisreal” (“Höre, Israel”):

Höre Jisrael:
ER unser Gott, ER einer!

(Deuteronomium/5. Mose 6,4 nach Buber/Rosenzweig)

Im nächsten Vers heißt es dann:

Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.

Dies ist wiederum der erste Teil des höchsten Gebots laut Jesus:

Das wichtigste Gebot ist: ›Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!‹ An zweiter Stelle steht das Gebot: ›Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹ Kein Gebot ist wichtiger als diese beiden.

(Markus 12,29-31(in den anderen Evangelien fehlt der erste Satz), NGÜ)

Vorhin beim Lernen überlegte Thomas, was wohl passieren würde, wenn Christen dieses höchste Gebot jeden Tag lesen, aufsagen, hören.
Eine gute Idee. Ich werde es mal versuchen und lade dich dazu ein, dies auch zu tun.

Höre, täglich:
Der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr.
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!
Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!


Nachtrag (2008-01-19):

Von Scot McKnight gibt es ein Buch, dass sich damit beschäftigt: The Jesus Creed. Loving God, Loving Others

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Fragen aus Taiwan zu Ad Gentes

Vor genau einem Monat habe ich einen Abschnitt aus dem Dekret “Ad gentes” des 2. Vatikanischen Konzils hier zitiert.
Connie aus Taiwan (sie hat damals in dem “dorm”, einen kleinen Schülerinnen-Wohnheim bei mir im Haus gewohnt) hat das gelesen, und dann auch die englische und chinesische Übersetzung. Sie hat mir dann einen Brief mit einigen spannenden Beobachtungen und Fragen geschickt. Diese werde ich hier einfach mal an euch weitergeben (ich hoffe Englisch ist okay). Wer am heutigen Sonntag noch etwas Beschäftigung braucht, kann ja versuchen Antworten zu finden:

1. There are many kinds of ‚love‚, one of which is ‚charity‘, but this doesn’t mean that charity equals love or vice versa. In the German version, the word ‚Liebe‘ is used throughout the passage; in English, however, they say ‚charity‘ and ‚love‘. Don’t you find this interesting? The English version seems to make a distinction between devine love and human love. Of course they are not and will not be the same, but I think using the same word has a stronger impact and encourages people to love one another in the way God loves them. In the Chinese version, the word chosen means something combining ‚love‘ and ‚virtue‘ and is used throughout the whole passage.

2. Are the German ‚Religion‚ and the English ‚creed‘ the same? I’m not sure what they really mean, but I think ‚Religion‘ (and ‚religion‘ in English) is broader than ‚creed‘. (…) In the Chinese version the word used here is ‚religion‘, whose meaning I’ve understood as above. So, what does ‚Religion‘ mean in German?

3. I can see that ‚ungeschuldet‚ doesn’t equal ‚unselfish‘ completely. What does ‚ungeschuldet‘ mean in German then? The Chinese version uses a term which means ‚without asking for anything in return‘. Something to the effect.

4. In the Chinese version, it’s not clear whether ‚the kingdom of God has come or not‚, because, as you probably know already, Chinese language doesn’t show the information about time with tense. In the English version, we know that it ‚had come‘ already. How about the German version? If something is ‚kommend‘ is it still in the process of coming, or has it arrived already?

5. What does ‚sich hingeben‚ mean? The Chinese version uses the word meaning ‚to sacrifice‘. I guess both the English and the Chinese versions are influenced by their own translation of the Bible.

6. When I was reading the German version, I thought ‚ die Erwartungen und die Rätsel des Lebens‚ meant ‚the expectations of life and the mystery of life‘. Of course, this can be wrong, because I don’t really understand German and English very well. In English they say ‚longings and problems‘; in Chinese it’s ‚requests and problems in daily life‘. So again, what does ‚die Erwartungen und die Rätsels des Lebens‘ mean?

7. German: ‚bemüht sie sich‚ -> ’she strives to‘ (?)
English: ’she wishes‘ -> it seems that she hasn’t tried hard enough (?)
Chinese: ‚eagerly willing to‘

Wie gesagt, ich finde diese Beobachtungen sehr spannend (vielen Dank, Connie!) Wenn es schon in einem solchen kurzen Abschnitt so viele Unterschiede gibt, was ist dann mit den Bibel-Übersetzungen? Das Original des Dekrets ist das Lateinische, oder? Ich glaube, damit findet man schon manche Antworten. Dort wird z.B. von ‚caritas‘ und von ‚amor‘ für Liebe gesprochen.

Ich zitiere hier noch mal den Abschnitt, um den es geht, und hebe die entscheidenden Stellen hervor:

Deutsch:

12. Die Anwesenheit der Christen in den menschlichen Gemeinschaften muß von jener Liebe beseelt sein, mit der Gott uns geliebt hat, der will, daß wir einander mit derselben Liebe begegnen (2) . Die christliche Liebe erstreckt sich auf alle, ohne Unterschied von Rasse, gesellschaftlicher Stufe oder Religion; sie erwartet nicht Gewinn oder Dankbarkeit; denn wie Gott sich uns mit ungeschuldeter Liebe zugewandt hat, so sind auch die Gläubigen in ihrer Liebe auf den Menschen selbst bedacht und lieben ihn mit der gleichen Zuwendung, mit der Gott den Menschen gesucht hat. Wie also Christus durch die Städte und Dörfer zog, jederlei Krankheit und Gebrechen heilend zum Zeichen der kommenden Gottesherrschaft (3) so ist auch die Kirche durch ihre Kinder mit Menschen jeden Standes verbunden, besonders aber mit den Armen und Leidenden, und gibt sich mit Freuden für sie hin (4). Sie nimmt an ihren Freuden und Schmerzen teil; sie weiß um die Erwartungen und die Rätsel des Lebens, sie leidet mit in den Ängsten des Todes. Denen, die Frieden suchen, bemüht sie sich in brüderlichem Gespräch zu antworten, indem sie ihnen Frieden und Licht aus dem Evangelium anbietet.

Englisch:

12. The presence of the Christian faithful in these human groups should be inspired by that charity with which God has loved us, and with which He wills that we should love one another (cf. 1 John 4:11). Christian charity truly extends to all, without distinction of race, creed, or social condition: it looks for neither gain nor gratitude. For as God loved us with an unselfish love, so also the faithful should in their charity care for the human person himself, loving him with the same affection with which God sought out man. Just as Christ, then, went about all the towns and villages, curing every kind of disease and infirmity as a sign that the kingdom of God had come (cf. Matt. 9:35ff; Acts 10:38), so also the Church, through her children, is one with men of every condition, but especially with the poor and the afflicted. For them, she gladly spends and is spent (cf. 2 Cor. 12:15), sharing in their joys and sorrows, knowing of their longings and problems, suffering with them in death’s anxieties. To those in quest of peace, she wishes to answer in fraternal dialogue, bearing them the peace and the light of the Gospel.

Chinesisch:

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Latein:

12. Praesentia christifidelium in coetibus humanis illa caritate animetur, qua nos dilexit Deus, qui vult ut et nos nos invicem eadem caritate diligamus.[59]
Caritas christiana revera ad omnes extenditur sine discrimine stirpis, condicionis socialis seu religionis; nullum exspectat lucrum seu gratitudinem. Sicut enim Deus dilexit nos amore gratuito, ita et fideles caritate sua ipsi homini solliciti sint diligendo eum eodem motu quo Deus hominem quaesivit. Sicut ergo Christus circuibat omnes civitates et castella curans omnem languorem et infirmitatem in sigum adventus Regni Dei,[60] ita et Ecclesia per filios suos iungitur cum hominibus cuiuscumque condicionis, maxime vero cum pauperibus et afflictis, atque libenter pro eis impenditur.[61] Participat enim eorum gaudia et dolores, novit vitae adspirationes et aenigmata, eis in anxietatibus mortis compatitur. Pacem quaerentibus respondere cupit fraterno dialogo, afferens eis pacem et lucem ex Evangelio.

Wie würdet ihr die Fragen beantworten?
Gefragt sind nun Leute, die entweder Deutsch, Englisch, Latein oder Chinesisch können (was hier auf jeden zutrifft, oder?). Wer noch andere Sprachen kann, darf sich auch gerne die anderen Übersetzungen anschauen. Es gibt noch: Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Swahili, Tschechisch.

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Was lade ich auf meinen iPod?

(Anmerkung für alle, die wissen wollen, wie man Musik oder sonstwas vom Computer auf den iPod lädt: Mit iTunes! Einfach iPod mit dem Kabel an USB-Anschluss anschließen und dann in iTunes einstellen, was man auf den iPod laden will)


Sonne, Wald, Wasser, Eis und Römerbrief. Das waren die Zutaten für meinen heutigen Sonntagsspaziergang.
Um den Römerbrief zu hören, habe ich meinen noch recht neuen iPod Nano genutzt.

iPod Nano

Was speichere ich auf den 4 GB meines iPods? Hier eine kleine Liste, auch als Anregung für euch:

Podcasts:
Podcasts sind eine schöne Sache, von folgende landen auch die aktuellen Folgen auf meinem iPod (vollkommen automatisch, direkt wenn ich ihn mit dem Computer verbinde):

  • Tageschau-Video-Podcast – endlich schaffe ich es jeden Tag (u.a. beim Zähneputzen) Nachrichten zu sehen
  • pray as you go – für jeden Tag gut 10 Minuten mit Musik, Bibeltexten, Gebeten und Fragen zum Nachdenken von den Jesuiten. Gefällt mir sehr gut, aber ich höre es nicht regelmäßig.
  • Predigt-Podcasts – zur Zeit von Rob Bell und ELIA.
  • HR2 Der Tag – fast eine Stunde sehr gute Hintergrundinfos zu einem aktuellen Thema jeden Tag – ich höre es aber nur, wenn mich ein Thema besonders interessiert, z.B. das Thema: Der direkte Draht zu Gott: Braucht Glaube keine Kirche?

Musik und so:
Natürlich lade ich ein paar Playlists mit schöner Musik auf den iPod.
Aber auch ein Buch aus der Bibel zum anhören. Eine komplette deutschsprachige Hörbibel gibt es kostenlos bei sermon-online.

Videos:
Videos habe ich nicht so viele auf dem iPod, nur ein paar kleine lustige Filmchen und Musikvideos.

Fotos:
Immer dabei habe ich die besten von ASBO Jesus und Fotos von Ereignissen, von denen ich öfter erzähle (gerade sind das noch meine Kenia-Fotos und Fotos von dem Besuch aus Taiwan an Weihnachten)

Welche Religion bringt die beste Rendite?

Unter dieser Überschrift werden im aktuellen Focus Campus (gibt’s als kostenloses pdf-Abo) die “Mitbewerber” des Christentums (das davor auf mehreren Seiten vorgestellt wurde) getestet:

Focus Campus bringt die Anlagetipps.
Wo ist Glauben am Besten investiert?

Zum Christentum schreiben sie bei Vor- und Nachteilen:

Vorteil: ewige Glückseligkeit, Vergebung der Sünden
Nachteil: verklemmtes Verhältnis zur Sexualität, autoritär aufgebaut

Interessant. So ist das also. Lohnt es da zu investieren?

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Brian McLaren

Brian McLaren

Brian McLaren ist ein supersympathischer väterlicher Englisch-Lehrer aus den USA, der irgendwann eine Gemeinde gründete. Gut, Englisch-Lehrer ist er nicht mehr, auch Pastor einer Gemeinde ist er nicht mehr, heute ist er “author, speaker, activist” und damit recht erfolgreich. Viele Menschen lesen seine Bücher, viele entdecken ihre eigenen Gedanken und Gefühle in Worte gefasst, viele lassen sich hinterfragen und herausfordern und ebenso viele sehen darin die Abkehr von den entscheidenden Eckpfeiler des Christentums.

Ich habe ihn in Marburg und Erlangen wirklich als einen sympathischen, demütigen Lehrer und gleichzeitig Lernenden erlebt. Er betonte immer wieder, dass er nicht der Experte aus den USA sein möchte, der nach Europa kommt und die Antworten mitbringt. Er sieht sich als ein Teil des Gesprächs. Und das ist er auch. Er ist ein wichtiger Teil, der viele richtige und wichtige Fragen stellt. Und er gibt gute Impulse, in welche Richtung man mal denken könnte. Besonders überzeugend fand ich den Freitag Abend, wo er den Inhalt seines aktuellen Buchs Everything Must Change vorstellte.
Ich kann jetzt auch gut nachvollziehen, warum er immer wieder „Vater der emerging church-Bewegung“ genannt wird.

Trotzdem gibt es so viele, die ihn scharf kritisieren. Auch ich finde sicherlich Stellen, wo ich theologisch eine andere Meinung vertreten (mir fällt aber auch kein Theologe ein, wo das anders wäre). Wichtig finde ich da etwas, was Gofi auf der Fahrt nach Erlangen sagte: „Man sollte Brian McLaren nicht als Theologen sehen, sondern als Künstler.”
Sicherlich spricht und schreibt er viel über Theologie, aber wer sein Werk nur mit einer systematisch-theologischen Brille anschaut, kann es nicht ganz erkennen. Für mich ist schon der Titel des ersten McLaren-Buchs, das ich las, ein wunderschönes Kunstwerk voller Wahrheit: A Generous Orthodoxy: Why I am a missional, evangelical, post/protestant, liberal/conservative, mystical/poetic, biblical, charismatic/contemplative, fundamentalist/Calvinist, Anabaptist/Anglican, Methodist, catholic, green, incarnational, depressed – yet hopeful, emergent, unfinished Christian. Rein logisch gesehen ist das natürlich Quatsch, trotzdem drückt es sehr viel davon aus, was und wie ich glaube und was und wer ich bin.


Weiterhin gibt es Links zu allen Berichten über das Forum und die Studientage bei mir unter Emergent Marburg, Hamburg & Erlangen

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Emergent Marburg, Hamburg & Erlangen

Ed Banner-Forum

Brian McLaren & Jason Clark sind am 28. und 29.11. zu theologischen Studientagen zum Thema Emerging Church in Marburg und Hamburg.
Am 1. und 2.12. ist dann das erste Emergent Deutschland Forum in Erlangen. Yeah!

Ich selbst werde in Marburg und Erlangen dabei sein. Ich freue mich sehr auf die Tage, die Inhalte, aber vor allem auf die vielen Menschen, die ich dort treffen werde.

Ich werde mal wieder versuchen Redaktionsbüro zu spielen und hier alle Berichte zu sammeln:

Texte/Berichte vorher:

Emergent Deutschland:
• Die geheime Herausforderung
• Das Emergent Forum naht
• Open Space in Erlangen

Jason Clark:
• What is Deep Church?
• What is Deep Church? : In Outline
• Marburg

Simon de Vries:
• Emergent-Blogger in MR, HH oder ER? (die inoffizielle Blogger- Teilnehmerliste!)

Peter Aschoff:
• Brian McLaren kommt 2007
• Brian McLaren und Jason Clark: Die Deutschland-Termine
• Das dicke Aber
• Brian-Storming
• Die Revolution der Hoffnung
• Auf Tour

Dominik Sikinger:
• An die Kritiker der Emerging Church im Allgemeinen und Emergent Deutschland im Besonderen

Martin Schmidt:
• Jetzt bin ich ja mal gespannt!

Danny Gandy:
• Mittwoch Marburg

Pastor Sändy:
• Emerging – Studientage in HH und MR, sowie Forum in ER

Sven Reber:
• “Emerging Church” – der breite Weg?

eglise de demain:
• Eglise émergente en Allemagne (ich versteh zwar nix und es geht auch nicht direkt um die Treffen, aber egal)

Daniel Sikinger:
• Ich bin da! Du?

Philipp Hohage:
• Emergent Forum 01.-02.12.2008 in Erlangen

greyowl:
• Brian McLaren in D

Thorsten Weß:
• 15 x werden wir noch wach, heissa, dann ist Emergent Forum-Tag…
• Podcasts Emergent Deutschland Last Minute

Topic:
• Neue Welle: Emerging Church

Karl Karzelek:
• Pause von der Pause
• Morgen nach Marburg

Alex Kupsch:
• Ella wishes you an emergent Christmas…
• Auf nach Erlangen…

Pastor Buddy:
• Impulse zum Besuch von Konferenzen

Tobias Faix:
• “Brian McLaren & Jason Clark”

Haso:
• Fünf Gründe, warum ich nach Erlangen fahre

Thomas Mühlichen:
• Brian McLaren und Jason Clark in Deutschland

Raul Hamburger:
• kurzfristig


Marburg-Berichte:

Emergent Deutschland:
• hören #6
• Über den ersten Studientag in Marburg

Karl Karzelek:
• Quicktime: Video-Feedback über Marburg
• Video: Feedback zu Marburg #2

Daniel Hufeisen (also ich ;-)):
• Emergenter Apple-Konsum
• Willkommen in der emerging conversation

Tobias Faix:
• “Zwei Topereignisse”

Udo Sandu:
• dermob ist tot!
• Wer braucht einen Arzt?

idea:
• Kirche braucht Revolution nicht nur Reformation

Cedric Weber:
• Brian McLaren @ Emergent Deutschland

Jessie:
• Emergente Diskussionen in Marburg

Danny Gandy:
• Marburg Recap

ZeitGeist:
• Studientag in Marburg (incl. ausführlichem Bericht als pdf)

Tobi G.:
• Meine Eindrücke vom Studientag in Marburg

Christoph Hess:
•
Just beginning…
• Mal wieder…

Stefan Burgel:
• Emerging Church I – Studientag in Marburg

Ron Kubsch:
• Wie viel Umgestaltung verträgt der christliche Glaube?

Emi:
• nr. 2


Hamburg-Berichte:

Emergent Deutschland:
• Über den Studientag in Hamburg

Yotin Tiewtrakul:
• emerging church studientag (hamburg) > persönliches
• emerging church studientag > eine catholische fussnote
• emerging studientag > der grosse blick

Peter Aschoff:
• Zurück aus dem Norden

Walter:
• Emerging Studientag in Hamburg

Waldy Schröder:
• Rückblick: Emerging Church Seminar

Pastor Sändy:
• Studientag Hamburg


Erlangen-Berichte:

Daniel Ehniss:
• Erlangen #1
• Erlangen #2 – Das Forum beginnt
• Emergent 2.0
• Verbindlichkeit

Haso:
• Unterwegs zum Forum
• Freitag Abend in Erlangen
• Was machen wir den ganzen Tag …

Thorsten Weß:
• Emergent Forum in Erlangen, 01.-02.12.07
• Was vom Forum übrig bleibt…

Hannes Müller:
• Forum zum Thema “Emergent Church” in Erlangen!
• Forum zum Thema “Emergent Church” in Erlangen #2
• Forum zum Thema “Emergent Church” in Erlangen #3
• Forum zum Thema “Emergent Church” in Erlangen #4

Daniel Hufeisen:
• Emergent Forum Erlangen
• Emergent Forum und wie es weiter geht

Andi Blum:
• Emergent Forum 1
• Emergent Forum 2

Peter Aschoff:
• Emergent-Nachlese (1): Der angebissene Apfel
• Emergent-Nachlese (2): Facebook
• Emergent-Nachlese (3): Brian McLaren
• Emergent-Nachlese (4): Die zwei Listen
• Emergent-Nachlese (5): Bibel-Pingpong
• Emergent-Nachlese (6): Weltenwanderer
• Emergent-Nachlese (7): Sub- oder Gegenkultur?
• Emergent-Nachlese (8): rot/blaues und grünes Evangelium

Tobias Faix:
• “Emergent Wochenende”

emerging church Österreich:
• emergent deutschland forum erlangen

Arne:
• Emergent Forum Erlangen – Der Stil

Jude:
• Emergent Deutschland

Daggi Begemann:
• Emergent Forum in Erlangen

Viktor:

• Chaotisch!

Daniel Sikinger:
• Retrospektive: Emergent Deutschland Forum

Alex Kupsch:
• Mut zum Verpassen

Dominik Sikinger:
• Emergent Forum – Rückschau (1)
• Emergent Forum – Rückschau (2) – Samstag Nachmittag und Abend
• Emergent Forum – Rückschau (3) – Splitter

Stefan Burgel:
Emerging Church II – Forum in Erlangen

Tobias Künkler:
• Mein Wort zum (letzten) Samstag
• Emergent-Forum: Gedankensplitter I


Allgemeine Berichte:

Simon de Vries:
• Emergent-Phobie in Canada u.a.
• interessante Diskussionen

Björn Wagner:
• Brian McLaren, Jason Clark und Emergent Deutschland
• Brian McLaren in Deutschland: Der Dienstag
• Brian McLaren und Jason Clark: Der Mittwoch
• Jason Clark und Brian McLaren: Der Donnerstag
• Brian McLaren und Jason Clark in Deutschland: Der Freitag
Emergent Forum in Erlangen mit Brian McLaren und Jason Clark: Der Samstag

idea:
• Helfen uns immer neue Bewegungen?
Reaktionen darauf:
• mentalrover: Idea fragt: Helfen uns immer neue Bewegungen?
• Emergent Deutschland: Offener Brief an Helmut Matthies (idea)
• und viele mehr…

Markus Weber:
• emergent Markus???

Daniel Hufeisen:
• Brian McLaren
• Brian McLaren über seine Zeit in Deutschland

Francis “bodenpersonal”:
• Die “Emerging Conversation”

Jason Clark:
• Highlights from Emergent Germany


Fotos:

flickr:
• Emergent Deutschland Gruppe

ipernity:
• Emergent Deutschland Gruppe


Für alle, die keine Lust haben all diese Berichte zu lesen, habe ich ein paar ausgewählte Zitate in der “Emergent Presseschau” auf dem Emergent Deutschland Blog zusammengestellt.


Wer oder was fehlt noch?
Meldet euch bitte, wenn ihr noch was geschrieben oder gelesen habt. Danke.

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