SZ-Magazin: Korinther 9,99 Euro

Super Artikel namens “Korinther 9,99 Euro” im aktuellen Magazin der Süddeutschen Zeitung.

Die ersten Sätze:

Jesus lebt. Mit diesem einfachen Satz hat Ostern damals begonnen. Gekreuzigt, aber lebendig: Die Neuigkeit verbreitete sich unter seinen verzweifelten Anhängern, sie staunten und sagten es weiter, schließlich strömten sie aus allen Teilen des Landes zusammen, um sich zu versammeln. »Ein Brausen kam vom Himmel«, heißt es in der Bibel, züngelndes Feuer leckte nach ihren Köpfen, der Geist erfüllte sie, und plötzlich verstanden alle einander, obwohl sie in verschiedenen Sprachen redeten. Jesus lebt – die babylonische Sprachverwirrung war beendet.
Wir wissen nicht, was damals wirklich passiert ist. Wir wissen nur: Eine Versammlung von Menschen hatte plötzlich eine unglaubliche Kraft entwickelt, eine Kraft, die für 2000 Jahre christliche Geschichte reichen sollte.
Heute erinnern in den Kirchen brennende Kerzen an diese gewaltige Energie. Manche Gemeinden entfachen in der Osternacht das Osterfeuer, und der Pfarrer sagt: Jesus lebt. Aber es scheint, als könne das Feuer dieses Satzes niemanden mehr entzünden. Wenn der Satz geglaubt würde, müssten den Christen eigentlich Flügel wachsen, die Gemeinden müssten vor Kraft strotzen, ihre begeisterten Mitglieder müssten an Ostern durch die Straßen rennen und jedem ins Ohr brüllen: »Gott lebt! Wirklich, er lebt!«

Weitere Zitate:

Der christliche Glaube war nie als individualistische Privatsache gedacht, sondern als öffentliche, stets auch politische Angelegenheit einer Gemeinschaft. Gott hatte sich sein Volk ursprünglich einmal erfunden, damit es die Not der Welt beseitige.

Der Gottesdienst mutiert zum Kundendienst. Die von Ratzinger beschworene »altmodische Frage nach der Wahrheit des Christentums« wird nicht mehr gestellt. Es geht nicht mehr um Erleuchtung, es geht bestenfalls um die richtige Beleuchtung: Welche neuen Gottesdienstformen, Liturgien, Events locken den modernen Konsumenten in die Showrooms der Kirche?

Die Pointe des christlichen Glaubens aber besteht gerade darin, dass im Weinberg Gottes die Gesetzlichkeit des Egoismus ausgehebelt ist. Da wird der Tüchtige nicht deshalb unternehmerisch tätig, weil er sich einen Platz an der Sonne mit Villa, Meerblick und Porsche erkämpfen will, er möchte am Bau einer Welt mitwirken, in der auch der vom Schicksal Benachteiligte sein Plätzchen an der Sonne erhält. Aber den Starken, der sich von selbst zur Arbeit im Weinberg Gottes verpflichtet, den kann es erst geben, wenn er durch Umkehr und Buße – also: durch das Wunder des Glaubens – dazu verwandelt wird.

Amen.

(via proKompakt)

Nachtrag (2007-04-06):
Einige kritische Gedanken zum Artikel schreibt Simon.

Bonhoeffer: Erlösungsreligion

Wie gesagt fasziniert mich gerade Bonhoeffer. Ich habe am Wochenende einfach mal durch Widerstand und Ergebung geblättert und bin bei einem Brief vom 27.6.1944 hängengeblieben. Dort schreibt Bonhoeffer über das Alte Testament und das Christentum als Erlösungsreligion (passend zu meinen Gedanken über Erlösung).
Für ihn ist es klar, dass der Glaube im AT keine Erlösungsreligion ist, es wird vielmehr die diesseitige Geschichte Gottes mit Israel beschrieben. Und auch durch das Christentum wird für Bonhoeffer das Schwergewicht nicht ins Jenseits verschoben, auch das NT verweise auf das Diesseits. Bonhoeffer schreibt:

Der Christ hat nicht wie die Gläubigen der Erlösungsmythen aus den irdischen Aufgaben und Schwierigkeiten immer noch eine letzte Ausflucht ins Ewige, sondern er muß das irdische Leben wie Christus … ganz auskosten und nur indem er das tut, ist der Gekreuzigte und Auferstandene bei ihm und ist er mit Christus gekreuzigt und auferstanden. Das Diesseits darf nicht vorzeitig aufgehoben werden.

Aussagen wie „auf das Leben hier kommt es ja nicht an“, „es geht ja erst nach dem Tod richtig los“, „das Leben ist nur eine Übung für die Ewigkeit“ gefallen mir schon länger nicht. Ich glaube, dass unser Leben hier auf dieser Welt wichtig ist und auch unser Handeln Bedeutung hat…
Trotzdem stimme ich Bonhoeffer auch bei folgendem Zitat zu:

Auf dem Wege zur Freiheit ist der Tod das höchste Fest.

Ansonsten habe ich am Wochenende auch begonnen „Velvet Elvis: Repainting the Christian Faith“ von Rob Bell zu lesen, wozu ich mich fast verpflichtet fühle. Denn durch eine Google-Suche nach Rob Bell sind immerhin schon 101 Menschen auf meinem Blog gelandet…

Erlösung

Erlösung. Ein zentraler Begriff im christlichen Glauben. Meistens so verstanden: Ich, Mensch, bin Sünder und von Gott getrennt. Jesus, der Sohn Gottes, starb für meine Schuld am Kreuz, hat damit meine Schuld bezahlt und mich erlöst (=“Sühnetod“). Das ist dann Erlösung und damit meist auch das Evangelium.
Peter Aschoff benannte vor ein paar Wochen in seinem Post „Fromme Brillen“ viele Probleme bei diesem Verständnis von Erlösung. Ich fand und finde das sehr spannend, da es auch ein Thema ist, wo ich noch nach meiner genauen Position suche.

Vor ein paar Tagen las ich dann in Mit Herz und allen Sinnen Gedanken von Anselm Grün (ursprünglich aus seinem Buch Biblische Bilder von Erlösung, S. 94ff):

Vor zwei Gefahren müssen wir uns hüten, wenn wir von Erlösung sprechen: von der Gefahr der Fixierung auf die Vergangenheit und von der Gefahr, Erlösung isoliert im Tod Jesu zu sehen. […]
Gott ist für die Bibel immer der Erlöser und Befreier, der Retter, unser Heil und unser Licht. […] Tag für Tag greift Gott in unser Leben erlösend ein. […] Was in Jesu Leben, Tod und Auferstehung geschah, hat vielmehr offenbar gemacht, was Gott immer an uns tut. […]
Die zweite Gefahr ist die Fixierung auf den Tod Jesu. Paulus hat zurecht das Wort vom Kreuz als Mitte und Maßstab jeder christlichen Verkündigung gesehen. […] Das darf aber nicht dazu führen, dass wir das Leben Jesu überspringen. […] Für die Evangelien geschieht Erlösung in allem, was Jesus tut, in seinen Worten, in seinen Heilungswundern, in seiner Begegnung mit Menschen. Der Tod Jesu faßt nur zusammen, was Jesus in seiner Verkündigung sagen wollte: „Das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“ (Markus 1,15).

Ja, Erlösung ist mehr als der „Sühnetod“ am Kreuz. Und Evangelium ist mehr als Erlösung.

P.S. 1: Auch Andrew Jones schreibt einiges Lesenswertes zum Thema „Penal Substitution„.

P.S. 2: Versteht mich bitte nicht falsch. Ich sage nichts gegen das „Kreuz“, es ist wichtig und bleibt zentral, aber es bleibt nicht allein.

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Date am Kreuz

muss sagen, vor diesem wochenende hatte ich nicht mehr soo wirklich viel bock auf unseren gott, komm aus nem christl. elternhaus und hab gott ewig nicht mehr gespürt und auch sonst noch kaum kontakt nach oben…bis samstag abend…

Das schreibt Anke als Feedback auf dem Date my God-Blog. Als ich das las stand mir eine Träne im Auge. Das zeigt mir, dass und warum es sich lohnt, so ein Jugendtreffen zu vorzubereiten und durchzuführen. Für mich und viele weitere Mitarbeiter bedeutete das Jugendtreffen vor allem Arbeit und Anstrengung. Neben meinen eigentlichen Aufgaben bastelte ich auch noch mit Philipp am Blog rum. Jetzt ist der Trailer online und ich kann erstmal mit Rumbasteln aufhören und meine eigenen Eindrücke aufschreiben:

(Vorbemerkung: In den letzten Tag habe ich immer wieder über die Bedeutung von Jesus und dem Kreuz nachgedacht. Und Predigten berühren mich persönlich eher selten.)

Am Samstag-Abend hatte ich ein Date mit Gott, ein „Date am Kreuz“ (so das Thema des Abends):
Elena Schulte stand mit unterschiedlichen Kopfbedeckungen (Mütze, Kappe und Dornenkrone) hinter drei Notenständern. Genial sprach sie aus der jeweiligen Perspektive der drei Personen, die an einem Freitag vor 2000 Jahren in Jerusalem am Kreuz hingen.

Rechts Ablehnung und Hochmut.
In der Mitte Liebe und Mitleid.
Links Schuldbewußtsein und Reue.

Alle Positionen konnte ich nachvollziehen und vor allem mitfühlen…
Ich kann mich nicht daran erinnern, je in einer Predigt so gespannt gewesen zu sein, wie es weiter geht (obwohl ich natürlich die Geschichte kannte…).
Elli/diese Predigt/Gott hat mich hier wirklich angesprochen und bewegt. Ich war gerührt…
Und freue mich zu sehen, dass es nicht nur mir so ging.

Später am Samstag war dann noch ein Konzert mit October Light (ex „Seeker’s Planet“). Ich bin in Tabor seit dem Snubnose Konzert vor einigen Jahren auf dem Jugendtreffen nicht mehr so rumgehüpft ;-). Eine geniale Party.
Ich denke, die meisten, die dabei waren, sind bereit für den Himmel (siehe: Augustin Zitat), wo ja gestern auch ne fette Party war (siehe: Lukas 15,7).

Mehr von mir über das Jugendtreffen: Jugendtreffen: Date my God

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Jugendtreffen: Date my God

Das Jugendtreffen hier im schönen Marburg ist nun zwei Wochen nach dem Jugendtreffen Plus auch vorbei.
Bis zu 1400 Teens sprangen hier auf dem Gelände rum. Es war eine super Stimmung. Es hat Spaß gemacht. Danke an alle, die mitgemacht haben. Danke an alle, die da waren. Danke an Gott!
Viele Bilder (Danke an Dieter für die Fotos!), den offiziellen Song, das Trailer-Video und sogar einen Handy-Klingelton gibt es auf dem Tabor Jugendtreffen: Date my God-Blog. Diesmal werde ich auch nicht hier die wichtigsten Blog-Einträge auflisten (auch wenn es schon vermutet wurde), sondern direkt auf dem Blog im Feedback-Bereich.

Mehr von mir über das Jugendtreffen: Date am Kreuz

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Der Papst predigt in Mücnhen

Heute morgen predigte Papst Benedikt XVI. in München. Ich bin mal wieder begeistert. Deshalb präsentiere ich euch hier meine Highlights aus der Predigt, sozusagen ein „Best-Of-Mix“. Wobei es mir schwer fiel, überhaupt etwas zu streichen, deshalb ist es immer noch recht lang – sorry. Aber es lohnt.
Los geht’s:

Liebe Schwestern und Brüder!

…Alle drei Lesungen [die wir gehört haben] sprechen von Gott als Zentrum der Wirklichkeit und als Zentrum unseres eigenen Lebens. … Sie wollen uns zu Gott hinführen und uns so auf den rechten Weg bringen. Mit dem Thema Gott ist aber das soziale Thema, unsere Verantwortung füreinander, für die Herrschaft von Gerechtigkeit und Liebe in der Welt verbunden. …

Die Nächstenliebe, die zuallererst Sorge um die Gerechtigkeit ist, ist der Prüfstein des Glaubens und der Gottesliebe. Jakobus nennt sie das„königliche Gesetz“. Er läßt darin das Lieblingswort Jesu durchblicken: das Königtum Gottes, die Herrschaft Gottes. Damit ist nicht irgendein Reich gemeint, das irgendwann einmal kommt, sondern daß Gott bestimmend werden muß für unser Leben und Handeln. Darum bitten wir, wenn wir sagen: Dein Reich komme; wir beten nicht um irgend etwas Entferntes, das wir selber gar nicht zu erleben wünschen. Wir beten vielmehr darum, daß jetzt Gottes Wille unseren Willen bestimme und so Gott in der Welt herrsche; darum also, daß Recht und Liebe entscheidend werden in der Ordnung der Welt. Eine solche Bitte richtet sich gewiß zuerst an Gott, aber sie rüttelt auch an unser eigenes Herz. Wollen wir das eigentlich? Leben wir in dieser Richtung?
Jakobus nennt das „königliche Gesetz“, das Gesetz von Gottes Königtum, zugleich Gesetz der Freiheit: Wenn alle von Gott her denken und leben, dann werden wir gleich, und dann werden wir frei, und dann entsteht die wahre Geschwisterlichkeit.
Wenn Jesaja in der ersten Lesung von Gott spricht, dann redet er zugleich vom Heil für die Leidenden, und wenn Jakobus von der sozialen Ordnung als dringlichem Ausdruck unseres Glaubens redet, dann spricht er ganz selbstverständlich von Gott, dessen Kinder wir sind.

Auch da [bei der Heilung eines Taubstummen durch Jesus] sind wieder die beiden Seiten des einen Themas da. Jesus wendet sich den Leidenden zu, denen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind. Er heilt sie und führt sie so in die Möglichkeit des Mitlebens und Mitentscheidens, in die Gleichheit und Brüderlichkeit ein. Das geht natürlich uns alle an: Jesus zeigt die Richtung unseres Tuns an.
Der ganze Vorgang hat aber noch eine tiefere Dimension. … Es gibt eine Schwerhörigkeit Gott gegenüber, an der wir gerade in dieser Zeit leiden. Wir können ihn einfach nicht mehr hören – zu viele andere Frequenzen haben wir im Ohr. Was über ihn gesagt wird, erscheint vorwissenschaftlich, nicht mehr in unsere Zeit passend. …
Durch den Glauben will Jesus uns an seinem Sehen Gottes, an seinem Hören und an seinem Reden mit dem Vater beteiligen. … Das Evangelium lädt uns ein, wieder zu erkennen, daß es bei uns ein Defizit in unserer Wahrnehmungsfähigkeit gibt – einen Mangel, den wir zunächst gar nicht als solchen spüren, weil ja alles andere sich durch seine Dringlichkeit und Einsichtigkeit empfiehlt; weil ja scheinbar alles normal weitergeht, auch wenn wir keine Ohren und Augen mehr für Gott haben und ohne ihn leben. …

Die katholische Kirche in Deutschland ist großartig durch ihre sozialen Aktivitäten, durch ihre Bereitschaft zu helfen, wo immer es not tut. … Dann und wann sagt aber ein afrikanischer Bischof: „Wenn ich in Deutschland soziale Projekte vorlege, finde ich sofort offene Türen. Aber wenn ich mit einem Evangelisierungsprojekt komme, stoße ich eher auf Zurückhaltung.“

Offenbar herrscht da doch bei manchen die Meinung, die sozialen Projekte müsse man mit höchster Dringlichkeit voranbringen; die Dinge mit Gott oder gar mit dem katholischen Glauben, die seien doch eher partikulär und nicht gar so wichtig. Und doch ist es gerade die Erfahrung dieser Bischöfe, daß die Evangelisierung vorausgehen muß; daß der Gott Jesu Christi bekannt, geglaubt, geliebt werden, die Herzen umkehren muß, damit auch die sozialen Dinge vorangehen; damit Versöhnung werde; damit zum Beispiel Aids wirklich von den tiefen Ursachen her bekämpft und die Kranken mit der nötigen Zuwendung und Liebe gepflegt werden können.

Das Soziale und das Evangelium sind nicht zu trennen. Wo wir den Menschen nur Kenntnisse bringen, Fertigkeiten, technisches Können und Gerät, bringen wir zu wenig. …

Die Völker Afrikas und Asiens bewundern zwar unsere technischen Leistungen und unsere Wissenschaft, aber sie erschrecken zugleich vor einer Art von Vernünftigkeit, die Gott total aus dem Blickfeld des Menschen ausgrenzt und dies für die höchste Art von Vernunft ansieht, die man auch ihren Kulturen aufdrängen will. Nicht im christlichen Glauben sehen sie die eigentliche Bedrohung ihrer Identität, sondern in der Verachtung Gottes und in dem Zynismus, der die Verspottung des Heiligen als Freiheitsrecht ansieht und Nutzen für zukünftige Erfolge der Forschung zum letzten ethischen Maßstab erhebt.
Liebe Freunde! Dieser Zynismus ist nicht die Art von Toleranz und kultureller Offenheit, auf die die Völker warten und die wir alle wünschen. Die Toleranz, die wir dringend brauchen, schließt die Ehrfurcht vor Gott ein – die Ehrfurcht vor dem, was anderen heilig ist. Diese Ehrfurcht vor dem Heiligen der anderen setzt voraus, daß wir selbst die Ehrfurcht vor Gott wieder lernen.
Diese Ehrfurcht kann in der westlichen Welt nur dann regeneriert werden, wenn der Glaube an Gott wieder wächst … Wir drängen diesen Glauben niemandem auf … Der Glaube kann nur in Freiheit geschehen. Aber die Freiheit der Menschen rufen wir an, sich für Gott aufzutun; ihn zu suchen; ihm Gehör zu schenken. …

Die Welt braucht Gott. Wir brauchen Gott. Welchen Gott? In der ersten Lesung sagt der Prophet zu einem unterdrückten Volk: Die Rache Gottes wird kommen. … Aber der Prophet selber sagt dann, worin diese Rache besteht: in der heilenden Güte Gottes. Die endgültige Auslegung des Prophetenwortes finden wir in dem, der am Kreuz gestorben ist – in Jesus, dem menschgewordenen Sohn Gottes. Seine „Rache“ ist das Kreuz: das Nein zur Gewalt, die „Liebe bis ans Ende“. Diesen Gott brauchen wir.
Wir verletzen nicht den Respekt vor anderen Religionen und Kulturen, die Ehrfurcht vor ihrem Glauben, wenn wir uns laut und eindeutig zu dem Gott bekennen, der der Gewalt sein Leiden entgegenstellt; der dem Bösen und seiner Macht gegenüber als Grenze und Überwindung sein Erbarmen aufrichtet.

Ihn bitten wir, daß er unter uns sei und daß er uns helfe, ihm glaubwürdige Zeugen zu sein. Amen.

Benedikt spricht über Themen, die mich zur Zeit (und schon länger) sehr beschäftigen: Mission, Reich Gottes, das „soziale Thema“, Asien und Afrika, unsere Gesellschaft…
Das find ich gut.

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