zone:bar gestern


Gestern war’s mal wieder schön in der zone:bar im Trauma.
Leider waren nicht so viele Leute da, aber es hat trotzdem Spaß gemacht…
Ich konnte stundenlang schöne Musik auflegen und sogar wunderbare, Musikwünsche (von Leuten mit gleichen Musikgeschmack) spielen.

Bei flickr habe ich vier Fotos hoch geladen, damit ihr mal einen Eindruck vom Trauma bekommt. Ihr findet sie unter dem Tag zone:bar.

Das nächste Mal sind wir am 18. April dran und am 25. April werde ich wahrscheinlich auch mit zwei anderen auflegen. Vielleicht sehen wir uns dann ja.

Spex Abo-Kündigung

Hab gerade folgende Mail abegschickt:

Guten Tag,

hiermit kündige ich mein Spex Abo zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Ich habe schon überlegt zu kündigen, als Ende 2006 in den Medien der Umzug nach Berlin und die neue Redaktion heiß diskutiert und niedergemacht wurden. Dann habe ich mich aber entschlossen, der neuen Stadt und Redaktion eine Chance zu geben.
Heute kam sie dann, die erste Berliner Spex. Sie sieht aus, wie unzählige andere Lifestyle-Magazine im Bahnhofsladen. Und was ist drin? Ich weiß es nicht genau. Mmmmh, was mich gefreut hat ist, dass Kompakt noch immer Anzeigen in der Spex schaltet. Aber ansonsten habe ich vor allem vermisst. Ich merke, dass ich die vielen Plattenbesprechungen gerne mochte und dass “Data Pop” einfach für mich nicht fehlen darf. Was bleibt? Eine gute CD, die ich gerade auch höre. Aber auf die werde ich ihn Zukunft auch verzichten lernen. Dann steige ich bald wohl auf Blogs als Neue-Musik-Liebmacher um und kaufe mir dann lieber ein, zwei Lieder bei iTunes als ‘ne neue Spex. Schade.
Ich habe sie gemocht, die Spex aus Köln.

Viele Grüße nach Berlin,

Daniel Hufeisen

Wer keine Ahnung hat, wovon ich da schreibe (und es gerne wüsste), der findet hier viele Links zu Artikeln/Kommentaren zum Umzug der Spex von Köln nach Berlin. Wenn dich das nicht interessiert, ist es auch egal, es war nur ein “Magazin für Popkultur”…

zone:bar im Trauma

Am Mittwoch sind wir mal wieder für Deko, Musik, Bier, Fischvideos etc. im Cafe Trauma verantwortlich. Es ist wieder zone:bar. Alle aus Marburg und Umgebung sind herzlich eingeladen. Ich würde mich sehr freuen, euch zu sehen.

Die weiteren Infos übernehme ich mal aus der Dezember-Einladung:


zone:bar
im Cafe Trauma im G-Werk
Afföllerwiesen 3a, Marburg


rubix cube
electrokram für’s wohnzimmer
Mittwoch – 2007-01-31 – ab 21:00 Uhr
Eintritt frei!
Am Mittwoch bin ich zusammen mit Johanna und Chris, Coppy, Biene und Udo (ich weiß immer noch nicht, ob ich seinen Blog verlinken darf) für die zone:bar im Trauma verantwortlich. Das heißt wir bauen auf, stehen hinter der Theke, legen Musik auf und bauen später auch noch ab.

Die zone:bar bietet Sitzunterhaltung bei angenehmer Musik und Wohnzimmeratmosphäre, dort wo 24h später die “alternative Szene” Marburgs die Nacht durchtanzt. Es gibt gemütliche Sofas, Longdrinks, was zum Knabbern, Brettspiele, Kicker und und und.
Ich würde mich freuen, wenn wir dich mit wunderschöner Musik und netter Atmosphäre am Mittwoch beglücken können.

Parallel gibt’s wieder lecker Kino:
20.00: Days of Heaven (R.:T. Malick, USA 1978)
22.00: Jeremiah Johnson (R.:S. Pollack, USA 1972)

Nachtrag (2007-02-01):
Bei den Pahls gibt es ein paar (wenige) Trauma Bilder

Urlaub als Semestereröffnung

Nach drei Wochen Lernen, Prüfungen, Exegese schreiben (und nicht nach irgendwelchen Semesterferien) begann heute für mich das 6. Semester. Es begann mit Urlaub bzw. einem Gottesdienst.

Eine Koino (das sind so “Kleingruppen” in Tabor) hat den heutigen Semestereröffnungsgottesdienst gestaltet. Zu Beginn zeigten sie mit einem Theaterstück, in dem sie sich selbst gespielt haben, dass wir alle nach den Prüfungen dringend Urlaub brauchen. Denn gab es dann auch (leider nur) 30 Minuten. Man konnte sich aussuchen, welche Art von Urlaub man wollte:

  • Wanderurlaub: In der Natur wandern und dabei Psalmen meditieren
  • Strandurlaub: In Mitten von Stranddeko- und Bildern die Füße im Planschbecken baumeln lassen und dazu zwischendurch Texte hören
  • Kultururlaub: Von fremden Religionen lernen; dazu gab es verschiedene Übungen: Islam (ein Glaubensbekenntnis schreiben), Hinduismus (Gottesnamen meditieren) und Buddhismus (Loslassen)
  • Actionurlaub: Mit verbundenen Augen im Haus “Capture the Flag” spielen
  • Erholungsurlaub: Ein Raum voller Matratzen zum Ausruhen mit der genialen Musik von ikon, eine heiße Sauna und einige Liegestühle, dazu Bibelverse und Andachtsbücher
  • Balkonienurlaub: Bilder vergangener Urlaube anschauen und dabei Marburg-Postkarten an Freunde schreiben
Nach der wunderbaren und viel zu kurzen Urlaubszeit haben sich dann alle wieder versammelt und Bernd hat in wenigen Worten gut auf den Punkt gebracht um was es ging: Urlaub, Abschalten, Ruhe, Jesus.

Danach ging es dann richtig los mit dem neuen Semester. Heute mit Theologie des NTs: Evangelien, Predigtübung und Gesprächsführung. Ich habe schon jetzt erkannt, dass es ein sehr volles Semester wird…

Danke an die Güttner-Koino für den Urlaub, den ich wirklich dringend nötig hatte!

Fünf Dinge, die du vielleicht noch nicht über mich wusstest

Einer der vielen Tobis hat mich eingeladen bei diesem netten Blogger-Spielchen mitzumachen…

Hier also 5 (erschreckende, ähhh, neue, ähhh, whatever) Tatsachen über mich:

  1. Zum Thema Mädchen-Name: Wenn ich eine Mädchen bzw. inzwischen eine Frau wäre, hieße ich Anna-Tinka.
  2. Zum Thema Geld verdienen: Als Schüler haben ich mein Geld mit HNA Sonntagszeit und Bild am Sonntag austragen verdient.
  3. Ich habe auch schon bei der wunderbaren Sommerrodelbahn Edersee gearbeitet. Bis auf das Müll sortieren abends, war das wirklich ein toller Job.
  4. Schon bevor ich zum ersten Mal im Internet gesurft bin, hatte ich zusammen mit Freunden ein Magazin im Netz: rreell. (siehe: Meine Blog-Geschichte)
    Größter persönlicher Erfolg damit: Auf der Website zu einer meiner Lieblingsplatten kann man immer noch meine Rezension (bzw. mein Review) lesen.
    Tja, die Domain www.rreell.de, die auf meinem Namen lief, existiert seit Dezember nicht mehr (freedoms ist nicht mehr “free”).
  5. Bevor wir rreell im Netz hatten, hatten wir eine Zeitschrift namens “Infopost – magazin für elektronische menschen”.
    Themen: (elektronische) Musik, danach lange nichts, dann noch Technik, Filme, Werbung, Leben etc.
    Auflage: meistens ca. 10 Exemplare
    Anzahl der Ausgaben: 15
Von wem möchte ich mir noch Unbekanntes lesen?
Von: JohannaMikeTobider_mobMarkusDaniel
(Ich habe mal sechs nicht fünf ausgewählt, Mirko der in Deutschland damit angefangen hat, hatte ja auch sechs ;-))

Wieder da im neuen Jahr

Ich bin wieder in Tabor; ich habe wider DSL (kleiner Zwischenruf: Ich fordere DSL-Zugang in ganz Deutschland – auch auf dem Land!).
Eben habe ich ein bisschen die Seitenleiste aktualisiert (beliebte Einträge, Musik etc.), Blogs gelesen und so weiter.

2007 ist auch ein alter Blog-Kollege nach über 2 Monaten Pause wieder da: Karl mit seinem Xrossblog. Und er startet gleich mit einer Pflichtlektüre für alle Blogger und Blog-Leser: “Mein Bekenntnis zum bloggen“. Ich kann ihm da nur zustimmen, das meiste was er schreibt gilt genauso für mich und meinen Blog.