Hier eine „Kurzformel des Evangeliums„, die Klaus Teschner so 1984 formuliert hat:
Wir sind wertvoller, als wir annahmen.
Wir sind verkehrter, als wir wahrhaben wollen.
Wir sind geliebter, als wir wissen.
Gott hat mehr mit uns vor, als wir uns träumen lassen.
Dabei ist wohl die Reihenfolge entscheidend
Das Zitat passt gut zu der Diskussion bei Toby Faix zum Thema „Bad news good news oder was ist denn gut an der Guten Nachricht?„
Gefunden habe ich das in dem Buch „Aktivgruppen: Jugendliche entfalten Talente und entdecken den Glauben“ von Reinhold Krebs und Burkhard vom Schemm, das Toby übrigens in einer Amazon-Rezension als „Pflichtlektüre Jugendarbeit“ bezeichnet. Dem kann ich nur zustimmen, ich habe bisher ein Drittel gelesen und das Buch schon einigen meiner „Kollegen“ empfohlen, die auch vor kurzem begonnen haben, in einer Gemeinde Jugendarbeit zu machen.