Chuck Palahniuk: Flug 2039

Meine aktuelle Bettlektüre ist Flug 2039 von Chuck Palahniuk , von dem ich auch schon Lullaby und Fight Club gelesen habe. Wie immer gibt es auch hier krasse Charaktere in einer krassen Story. Tender Brenson, ein Überlebender einer Sekte, spricht seine Lebensgeschichte auf die Blackbox eines abstürzenden Flugzeuges. Die Zeit läuft ab – konsequenterweise werden im Buch die Kapitel und Seiten abwärts gezählt. Tender hat Kontakt zu einer Frau, die in Träumen Unglücke genau (sogar mit Zeitangabe) voraussieht. Auf die Voraussage eines Unglücks in einem Hotel, denkt sich Tender:

Man könnte … dem Geschäftsführer sagen, dass sein Kronleuchter abstürzen wird.
Alle seine Lieben werden sterben.
Auch er wird eines Tages sterben.
Gott wird wiederkehren und Gericht über uns halten.
Seine Sünden werden ihn in die Hölle jagen.
Man kann den Menschen die Wahrheit sagen, aber sie glauben einem erst, wenn das Ereignis eingetreten ist. Wenn es zu spät ist. Bis dahin geht ihnen die Wahrheit bloß auf den Sack und bringt einem jede Menge Ärger ein.
Also gehe ich einfach nach Hause.

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Der reiche Jüngling: heutiger Sinn

Yeah. Die 20seitige Probeexegese ist abgegeben! Jetzt noch drei Prüfungen nächste Woche und dann geht’s nach 3 Wochen lernen zum Lernwochenende nach Karlsruhe.

Wie schon erwähnt, habe ich über „den reichen Jüngling“ in Matthäus 19,16-26 geschrieben. Zwischenzeitlich habe ich mal einen nicht geforderten Abschnitt „Heutiger Sinn“ geschrieben, den ich nachher wieder gestrichen habe. Euch möchte ich diese Gedanken aber nicht vorenthalten. Wie gesagt, dass waren meine Zwischendurchgedanken, die sich später teilweise noch ein bisschen geändert haben.

Hier erstmal der Text (Mt 19,16-26):

16 Und siehe, es kam jemand dazu und fragte ihn: „Lehrer, was soll ich Gutes tun, um ewiges Leben zu haben?“
17 Da entgegnete er: „Warum fragst du mich über das Gute? Nur einer ist der Gute. Wenn du aber in das Leben gehen willst, halte die Gebote.“
18 Er fragt ihn: „Welche?“ Da sagte Jesus: „Folgende: ‚Du sollst nicht morden, du sollst die Ehe nicht brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen,
19 ehre den Vater und die Mutter’, und ‚du sollst deinen Nächsten wie dich selbst lieben’.“
20 Der junge Mann erwidert: „All diese habe ich eingehalten. Was brauche ich noch?“
21 Jesus antwortete: „Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkaufe, was du besitzt, und schenk es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!
22 Aber nachdem der junge Mann die Rede gehört hatte, ging er traurig weg, denn er hatte viel Besitz.
23 Da sagte Jesu seinen Jüngern: „Gewiss sage ich euch: Nur schwer wird ein Rei-cher in das himmlische Reich kommen.
24 Ich sage es euch noch einmal: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.“
25 Nachdem sie das gehört hatten, waren die Jünger sehr geschockt und fragten: „Wer kann dann gerettet werden?“
26 Jesus sah sie aber an und erklärte ihnen: „Für Menschen ist das unmöglich, aber für Gott ist alles möglich.“

Und hier der „heutige Sinn“:

Dieser Text und vor allem Vers 21 wurden im Laufe der Kirchengeschichte sehr verschieden ausgelegt, er hat viele Menschen dazu bewegt, ihr Handeln, ihr Leben teilweise radikal zu verändern.(1) Es stellt sich hier die Frage, wie man heute mit den Aussagen dieses Textes umgehen sollte.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Forderung, auf Besitz zu verzichten hier nicht nur symbolischen Wert hat. Die Reichtumskritik und Anweisungen Jesu haben auch heute noch Bedeutung. Dies sollte unseren Umgang mit Geld und Besitz nicht nur theoretisch („Gott ist mir wichtiger als das Geld“), sondern auch praktisch beeinflussen. Das kann aber auch nicht heißen, dass jeder auf jeglichen Besitz verzichten muss, dies wäre gar nicht möglich und widerspräche auch der Aussage der Bibel. Jesus ruft hier zu einem Leben in der Nachfolge auf, das von der Liebe geprägt ist und nicht von Besitz oder anderen weltlichen Dingen. In der Nachfolge sollte jeder bereit sein, wenn er dazu gerufen wird, auf alles zu verzichten und alles zu verlassen.(2) Als Nachfolger Jesu sollte man sich auf jeden Fall keine Sorgen über Besitz machen und keine Schätze auf der Erde anhäufen. Da ist jeder dazu aufgefordert, sich kritisch zu hinterfragen, welche Schätze er sammelt. Letztlich leben wir in einer Spannung zwischen den Anforderungen der heutigen Welt, in der ein besitzloses Leben für die Mehrheit nicht möglich ist, und der Aufforderung Jesu, jeglichen irdischen Besitz hinter uns zu lassen und ihm nachzufolgen. Nur durch die Macht Gottes, von der Vers 26 spricht, haben wir die Möglichkeit diese Forderungen zu erfüllen und gerettet zu werden.(3)

Anmerkungen:
(1): Vgl. Luz, Ulrich: Das Evangelium nach Matthäus, EKK, Bd. 3, 131-136.
(2): Vgl. die Jünger in Mt 4,18-22 oder Abraham in Gen 22,1-18.
(3): Vgl. Luz, Ulrich: Das Evangelium nach Matthäus, EKK, Bd. 3, 137.

Hier noch andere frische Gedanken zu ähnlichen Themen.

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Moby über Homosexualität und Abtreibung

Moby (der wohl erfolgreichste „elektronische“ Musiker der USA) schreibt in seinem Journal darüber, wie viele Christen mit dem Themen Homosexualität und Abtreibung umgehen. Ich habe mir zu beiden Themen noch nicht so viele Gedanken gemacht, das werde ich noch früh genug im Rahmen des Studiums. Was ich weiß ist, dass Moby recht hat, dass Jesus nie darüber gesprochen hat; es aber viele Themen gibt, über die Jesus gesprochen hat, die aber von vielen Christen weit weniger ernst genommen werden (Habgier, Reichtum, praktische Nächsten- und Feindesliebe, übertriebene Gesetzlichkeit usw.).
Lest hier Mobys Gedanken dazu.

Außerdem zitiert Jordan Cooper hier Gedanken zum Thema.

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Hufis Rundmail 010

In meiner Taiwan-Zeit habe ich regelmäßig Rundmails an Freunde und Bekannte verschickt. Auch jetzt tue ich das nach ab und zu (einmal im Jahr), wobei dieser Blog die regelmäßigen Rundmails eigentlich ersetzt.
Aber auch euch Blog-Lesern möchte ich meine Rundmail nicht vorenthalten. Hier ist sie:

Hufis Rundmail 010
2005-12-24

Liebe Freunde,
iebe dies ist meine zehnte Rundmail – Jubiläum!
Wie ihr vielleicht gemerkt habt, gab schon seit über einem Jahr keine richtige Rundmail mehr von mir. Ich habe schon zweimal angefangen eine zu schreiben, aber bis zum Abschicken hat es nicht gereicht. Es fällt mir jetzt als Student in Tabor auch schwerer spannende Rundmails zu schreiben; in Taiwan konnte ich von komischen Sitten und gutem Essen schreiben, jetzt ist das nicht mehr so einfach (obwohl es beides auch in Tabor gibt ;-).
Ich möchte aber gerne weiterhin mit euch in Kontakt bleiben. Neben Besuchen, Anrufen, Briefen und E-Mails habt ihr, wie ich schon geschrieben habe, die Möglichkeit durch mein Blog Neues von mir zu erfahren. Ein Blog, bzw. Weblog, ist eine Art „Internet-Tagebuch“, in dem Berichte, Links, Fotos und vieles mehr veröffentlicht werden. Schon seit April 2004 habe ich einen Blog, im April 2005 bin ich dann zu blogger.com umgezogen, um noch mehr Möglichkeiten zu haben. Seit dem gibt es auch viel regelmäßiger neue Einträge. Mein Blog findet ihr im Internet unter hufi.blogspot.com. Dort findet ihr regelmäßig kurze Geschichten aus meinem Leben oder Gedanken und Ideen. Also, es lohnt sich, dort öfters vorbeizuschauen oder Neues per RSS-Feed oder E-Mail zu abonnieren. Ihr könnt dort auch Kommentare abgeben oder mir einen kurzen
Gruß schreiben.
Für alle, die nicht regelmäßig meinen Blog lesen, möchte ich hier einen kurzen Überblick über mein Leben im Theologischen Seminar, bzw. der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor bieten.

Studium in Tabor

Im ersten Jahr durfte ich Griechisch lernen, um das Neue Testament in der ursprünglichen Sprache lesen zu können. Seit September kann ich nun auch hebräische Buchstaben entziffern, um dann bald auch das Alte Testament lesen zu können. Ansonsten gab’s im ersten Jahr weitere Grundlagen-Fächer wie Bibelkunde und Gemeindepädagogik. Jetzt im 3. Semester haben wir uns auch mit Einleitungsfragen
(„wie sind die biblischen Bücher entstanden?“) und exegetischen Methoden („was ist der Sinn der biblischen Texte?“) beschäftigt. Auch die Geschichte der Kirche vom 1. bis zum 15. Jahrhundert durften wir kennen lernen. Im 4. Semester, was im Februar beginnt, gibt‘s auch die Grundlagen der Dogmatik („was glaube ich?“) und Homiletik („wie predige ich?“). Der Unterricht ist zum größten Teil wirklich interessant und vor allem die Dozenten sind super. Man merkt ihnen an, dass nicht nur der Stoff, sondern auch wir Studenten ihnen wichtig sind.
Ende Januar werde ich drei Semesterabschlussprüfungen schreiben. Und davor noch eine 20-seitige Probeexegese, in der ich an einem Bibeltext zeigen soll, dass ich die verschiedenen exegetischen Methoden beherrsche.
Zum Studium gehört im zweiten Jahr auch ein Praktikum in der Kinder- und Jugendarbeit. Meine Praktikumsstelle ist ein toller Teenkreis in der Gemeinschaft Marburg-Süd. Der Teenkreis bereitet mir viel Freude, auch wenn es manchmal schwierig ist, sich in das Leben von 12 – 14jährigen Teens hineinzudenken.

Arbeit in Tabor

Ich nutze die Möglichkeit durch Mitarbeit in Tabor etwas weniger zahlen zu müssen. Ich arbeite im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, das bedeutet vor allem Versand von
allen möglichen Dingen. Aber auch die Gestaltung des Programmheftes für das Jugendtreffen PLUS, das dieses Jahr zum ersten Mal stattfand. Eine weitere Aufgabe ist, hin und wieder zusammen mit Leah aus meiner Klasse mit dem Tabor-Infostand zu einer Veranstaltung zu fahren und dort für Tabor zu werben.
Eigentlich sind jeden Dienstag acht Stunden zum Arbeiten vorgesehen, aber die meisten meiner Aufgaben verlangen etwas mehr Flexibilität, so dass ich auch oft an anderen
Tagen arbeite. Mir machte die Arbeit insgesamt auf jeden Fall viel Spaß, dadurch kann ich Tabor immer wieder auch aus anderen Perspektiven kennen lernen.

Leben in Tabor

Die meisten wissen es, das Leben, die Lebensgemeinschaft, ist das, was ich an Tabor am meisten schätze. Leben im Doppelzimmer, im Wohnheim mit 50 Leuten, gemeinsames
Essen, gemeinsames Studieren, kaum Rückzugsmöglichkeiten, kaum Gründe das Tabor-Gelände zu verlassen: Das ist sicherlich manchmal anstrengend und schon prinzipiell eine Herausforderung, aber ich genieße es. Ich finde es toll, dass immer Leute da sind, Leute, von denen viele inzwischen zu sehr guten Freunden geworden sind.

Sommer(praktikum)

Jedes Jahr gehört ein sechswöchiges Sommerpraktikum zum Studium. Dieses Jahr habe ich bei den Tabor-Enkel-Freizeiten mitgearbeitet (für die Kinder von Tabor-Absolventen). Unser Thema war „Die Sendung mit der Maus“, das war ein großer Spaß!
Außerdem hatte ich diesen Sommer wieder Besuch aus Taiwan. Vier Studentinnen (von denen drei zum Bibelkurs gingen) haben mich in Marburg besucht und waren dann auch mit auf dem Freakstock, dem Festival der Jesus Freaks in Gotha.
Nächsten Sommer kann ich mir dann selber eine Praktikumstelle aussuchen, im Moment tendiere ich nach Afrika. Mal sehen.

Der Schluß

Schließen möchte ich mit einem Zitat von einer Weihnachtskarte, die ich letztes Jahr von den Bibelkurs-Studentinnen aus Taiwan bekam:

„Hallo, lieber Daniel, wie geht’s dir in Deutschland? Wir beziehen uns auf dich immer in unserem Dialog und vermissen dich sehr.
Fröhliche Weihnachten und Gutes neues Jahr!“

Genau!

Euer Daniel

Alles Weitere auf hufi.blogspot.com oder persönlich!

Es begab sich aber zu der Zeit…

Heute war in Tabor Weihnachtsfeier. Auf dieser Weihnachtsfeier berichten jedes Jahr einige Tabor-Leute aus ihrem Leben mit Gott, dass ist immer wieder spannend, wobei 2,5 Stunden schon eine lange Zeit sind. Heute gab es fünf wirklich gute, weil sehr persönliche, Berichte unter dem Thema „Das Volk in der Finsternis sieht ein großes Licht“. Es erzählt auch jedes Jahr ein Student aus dem ersten Semester, letztes Jahr durfte ich etwas zum Thema „Es begab sich aber zu der Zeit…“ berichten. Hier der Bericht und ganz unten ist noch ein toller Link:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass eine Freizeit von dem Café Brückenschlag ausging, dass alle Mitarbeiter mitfahren würden.
Und das Thema war das Glück und es geschah zur Zeit, da Daniel Hufeisen Zivi in diesem Cafe war.
Und jedermann überlegte, was er zum Glücklichsein brauche, ein jeder nach seinen Vorstellungen.
Da machte sich auch Gedanken Daniel aus Waldeck, aus der Stadt Sachsenhausen. Gedanken zum Thema Glück, die da waren ihm neu, weil er erkannte, was er zum Glücklichsein und Leben brauchte.
Damit wurde ihm klar, dass er zum Leben, einem glücklichen Leben, nicht in Waldeck bleiben muss.

Dies war der erste Punkt, an dem Gott mir zeigte, dass es doch für mich gut sein könnte, mal ins Ausland zu gehen.
Vorher kam dies für mich wirklich nie in Frage.

Dann begab es sich aber zu der Zeit, da ich eine Woche im Kloster war. Dort sprach Gott zu mir mit Worten aus Psalm 139: Ferne – auch dort führt mich deine Hand.
Damit wurde mir klar, dass mich Gottes Hand in die Ferne führen will.
Nach einiger Zeit und einigen Gesprächen stellte sich heraus, dass Ferne für mich Taiwan bedeutet, obwohl ich viel lieber nach Südamerika oder Afrika gegangen wäre.
Gottes Hand führte mich also zu einem 10monatigen Einsatz mit der Marburger Mission bei Familie Scharrer in Taipei.

In dieser Zeit begab es sich, dass ich das erste Mal mit dem Auto von Scharrers zu meiner Wohnung mitten in Taipei fahren wollte. Während der Fahrt viel mir auf, dass ich den Weg gar nicht so genau kannte. Da steckte ich also mitten im Verkehr, aus deutscher Sicht muss man eher sagen: im Verkehrschaos dieser asiatischen Metropole. Und ich kannte keine der Straßen, und die Stadtpläne im Auto waren nur auf Chinesisch. Also habe ich gesagt: „Jesus, bitte zeig mir den Weg“.
Die nächste Straße, die ich dann kreuzte, war die NanJing Dong Lu, von der aus ich den Weg zu meiner Wohnung gut kannte.
So erlebte ich immer wieder ganz konkret, was dies heißt: „Ferne – auch dort führt mich deine Hand“.
Taiwan war in dieser Zeit wirklich der perfekte Platz für mich.
Ich arbeitete in der deutschen Jungschar mit, unterrichtete Englisch für thailändische Gastarbeiter und bot Konversations- und Bibelkurse für Deutsch lernende Studenten an. Diese vielfältigen Aufgaben bereiteten mir und anderen viel Freude, das Essen war lecker und die Menschen sehr nett.
So erkannte ich, dass uns Gott nicht nur dorthin führt, wo er uns braucht, sondern wo wir auch glücklich sein können.

Dann begab sich aber die Zeit, in der ich meine weitere Zukunft planen musste. Viel Zeit zum Planen und Beten nahm ich mir irgendwie nicht. Aber in diesen kurzen Zeiten kam mir immer wieder Tabor in den Sinn.
So begab es sich, dass ich den mir unbekannten Uwe Schmidt per E-Mail um Informationen bat. Bald kam die Antwort in der er mir schrieb, dass er in Scharrers Rundbriefen meinen Namen gelesen hatte und dass er schon einige Zeit darum bete, dass mir Gott eine Ausbildung ans Herz legt.
So führte mich also Gottes Hand nach Tabor.

Da machte sich auf auch Daniel aus Taiwan, aus der Stadt Taipei, in das hessische Land zum Berg Marburgs, der da heißt Tabor, weil es der Wille und Weg Gottes war,
damit er sich belehren ließe mit anderen, seinen neuen Freunden, die waren wunderbar.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie lernen sollten.
Und sie lernten über 1000 neue Wörter, neben logos und thronos auch DGD, TGZ, BkAt, BuG, SAP u.s.w. e.t.c.

Das Lernen hindert mich aber nicht daran, die Zeit für Gemeinschaft mit anderen Menschen zu nutzen und in vollen Zügen zu genießen.
Auch Gottes Hand spüre und erlebe ich hier in Tabor immer wieder, sodass ich jetzt glücklich sagen kann:
Tabor – auch dort führt mich Gottes Hand

Genau. Für alle, die bis hierhin gelesen haben, noch ein wirklich krasses, lustiges Weihnachtshausbeleuchtungsvideo (via Johannes und anderen)

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Pandora – jetzt auch kostenlos

Pandora ist eine Art Radio, dass nur Musik spielt, die einem gefällt. Man gibt irgendein Lied oder Artist an, das/den man mag und Pandora sucht anhand verschiedenster Kritieren dazu passende Lieder. Man kann bei jedem neuen Lied sagen, ob es einen gefällt oder nicht, darauf stellt sich Pandora dann weiter ein. Das ganze funktioniert allgemein ziemlich gut, wobei Pandora manche Artists gar nicht kennt (z.B. Baxendale) und bei anderen erstmal nur komische Vorschläge macht (z.B. Superpitcher), aber ich liebe z.B. meine Mum-Station.
Bisher musste man für Pandora zahlen, jetzt gibt es die Möglichkeit den Service kostenlos zu nutzen.
Ein anderer guter Service um neue Musik von den persönlichen Vorlieben ausgehend kennen zu lernen ist last.fm.

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