Das bin ich also in schwarz/weiß mit Brille.
Und das in Farbe – auch mit Brille:
Auf dem Bild könnt ihr auch sehen, wie ich die Aufschriften meiner Bücher von Weitem erkenne – ohne Brille. (Schaut es euch doch bei flickr in etwas größer an – einfach auf das Bild klicken.)
Jetzt mit Brille sehe ich alles was weiter weg ist plötzlich mit klaren, scharfen Kanten. Und das ist irgendwie besser.
Und – steht sie mir?
PS: Ich bin nicht nur in Tabor nicht der Einzige, der neuerdings eine Brille braucht. Auch unter den ‚postmodernen‘ Musik-begeisterten Bloggern gibt es noch mehr Neubrillenträger. Das ist wahre Gemeinschaft!
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