MacBook ist da

Was ich schon seit Mittwoch sagen wollte: Mein schönes, kleines, weißes, neues MacBook ist da.
Es ist wirklich schön und schnell und macht auch Spaß. Manches ist sicherlich noch gewöhnungsbedürftig und manches funktioniert auch nicht so richtig (z.B. ein paar Firefox-Erweiterungen und ländercodelose DVDs will er nicht spielen), aber egal. Ich brauch wohl noch ein Weilchen bis ich alles eingerichtet habe…

Cocoon Club

1997: Ich bin 14 Jahre alt. Hessentag in Korbach. HR3 Clubnight. Mit Sven Väth (und Talla 2XLC, Mark Spoon und so). Tanzen zu Techno bis in die frühen Morgenstunden. Ich und meine Freunde waren begeistert und sagen seitdem, dass wir mal wieder zum Sven gehen müssen.

Platz zum Auruhen


Der Gang um den Mainfloor

2006: Ich bin 24 Jahre alt. Cocoon Club in Frankfurt. Organic Electronics. Mit Sven Väth (und Tiga).
Mit den Zug nach Frankfurt, in Gießen steigt Kuno noch dazu. Irgendwann kommen wir am Cocoon Club an. Reinkommen war gar kein Problem (man muss doch nicht so extrem schick sein, wie manche meinten). Ersteinmal umschauen und rumhängen bei chilliger Musik. Und zu schauen gab es viel: Der Mainfloor ist dreieckig (wie das ganze Gebäude), alles dort ist rund, z.B. auch die DJ-Kanzel, die wie ein Ufo über der Tanzfläche schwebt. Die komplette wabenartige Wand ist eine 360° Projektionsfläche. In der Wand sind auch viele „Cocoons“, in denen man sitzen und liegen kann. Dann gibt’s auch noch zwei schicke und teure Restaurants (eins davon zum Liegen). Und überall Projektionen und riesige Bildschirme, sogar in der Spiegelwand über den Waschbecken sind kleine Monitore eingebaut…
Um kurz vor 12 geht’s dann richtig los, Tiga legt auf. Der Sound ist auf jeden Fall ziemlich fett. Man kann kaum anders als zu tanzen. Es ist auch schön mal wieder zu Techno rumzuzucken. Irgendwann übernimmt dann Sven Väth (es ist ja auch irgendwie sein Club). Irgendwann nach 4 müssen wir dann gehen, um den ersten Zug Richtung Marburg zu bekommen. Wo ich mit schmerzenden Füßen, aber gutgelaunt um 6:30 Uhr ankomme.
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, auch wenn es nicht billig war (24 Euro für die Fahrt, 10 Euro Eintritt (was sicher nicht zuviel ist) und teure Getränke (z.B. 3,50 für ne 0,2l Cola)).
Wenn ich mal Geld habe, kaufe ich den Laden und nutze ihn als Gemeinderäume…


Einer der Cocoons

DJ-Kanzel über Mainfloor

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Ohne Internet, ohne Bild, aber bald mit…

Seit letzten Donnerstag gab es bei uns im Wohnheim kein Internet. Seit gestern Abend geht es wohl wieder.
Da gibt es nur ein Problem: Seit gestern Morgen zeigt mir mein Laptop nur noch komische Striche an. Die Grafikkarte ist wohl kaputt. Daher bringt mir das Internet auch nichts. Reparieren bringt auch nichts, da Akku und Monitor (ein paar Striche durchs Bild) auch schon länger kaputt sind.
Daher habe ich mir eben etwas schönes, kleines, weißes Neues bestellt. Ja, genau. (Ohne ist man ja eigentlich auch nicht berechtigt über Emergentes zu bloggen, oder?). Jetzt heißt es warten. Bis Montag. Oder Dienstag…

Nachtrag:
Habe nochmal auf die Bestellbestätigung geschaut, dort heißt es voraussichtliche Lieferzeit: 29. -30. November – vorher hieß es 4 Tage. So lange noch warten…

Nachtrag 2:
Doch schon heute wurde es versandt :-). Jetzt wird als Lieferdatum Mittwoch angegeben. Mal sehen…

Schönheit wird gemacht

Schönheit.
Ein Produkt wie jedes andere?

Wenn man sich dieses Video ansieht, sieht man wie heutzutage Schönheit wirklich produziert und verkauft wird – also ein Produkt ist. Ich weiß, dass Video ist eine Werbeclip mit dem im Endeffekt auch etwas verkauft werden soll. Trotzdem finde ich die Botschaft und auch die ganze „Initiative für wahre Schönheit“ irgendwie gut.

Ein weiteres geniales (schon vor Monaten von einigen verlinktes) Beispiel für „produzierte Schönheit“ ist dieses „Zeitschriften-Titel-Mädchen„. Durch einige Klicks wird aus der Titel-Schönheit ein normales, hübschen Mädchen.

Und noch ein paar Links zu weiteren Beispielen.

(via march u.a.)

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Augenblicke eines DJs – Ruderball

Wie schon erwähnt, habe ich noch nie so oft als DJ aufgelegt, wie dieses Semester. Nach einer kurzen Pause war es am Freitag mal wieder so weit. Diesmal in einem für mich ungewohnten Setting – also keine Hochzeit, kein Gottesdienst, keine Lounge und auch keine Abi-Fete. Nein, der Herbstball der Gießener Ruder-Gesellschaft. Schicke Menschen, von den Junioren bis zu den viermal so alten Ehrenmitgliedern. Ein edeles Menü begleitet von den Pianoklängen von Alex, Video-Rückblick auf die Saison, Ehrungen der Erfolgreichen und danach noch Tanz. Ich begann mit einen Walzer von Strauß und machte weiter mit den größten Hits der 60er, 70er, 80er, 90er und dem Besten von heute. Zu denen man halt Standard tanzen kann und die für mich noch vertretbar/spielbar waren. Aber irgendwie hat sich das Programm/Essen so lange hingezogen, dass fast keiner mehr tanzen wollte, oder vielleicht war einfach die Cocktail-Bar im Nebenraum zu verlockend…

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Jugendtreffen: Date my God

Das Jugendtreffen hier im schönen Marburg ist nun zwei Wochen nach dem Jugendtreffen Plus auch vorbei.
Bis zu 1400 Teens sprangen hier auf dem Gelände rum. Es war eine super Stimmung. Es hat Spaß gemacht. Danke an alle, die mitgemacht haben. Danke an alle, die da waren. Danke an Gott!
Viele Bilder (Danke an Dieter für die Fotos!), den offiziellen Song, das Trailer-Video und sogar einen Handy-Klingelton gibt es auf dem Tabor Jugendtreffen: Date my God-Blog. Diesmal werde ich auch nicht hier die wichtigsten Blog-Einträge auflisten (auch wenn es schon vermutet wurde), sondern direkt auf dem Blog im Feedback-Bereich.

Mehr von mir über das Jugendtreffen: Date am Kreuz

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