…aber es ist schön, dass diesmal das Ordnungsamt mitgeholfen hat.
sagte gestern Steve Volke, der den Gottesdienst mit den ProChrist mobil-Smarts auf dem Marburger Marktplatz moderierte.
Daniel Hufeisen über Gott und seine Welt
…aber es ist schön, dass diesmal das Ordnungsamt mitgeholfen hat.
sagte gestern Steve Volke, der den Gottesdienst mit den ProChrist mobil-Smarts auf dem Marburger Marktplatz moderierte.
Die erste Station war eine Box mit Schokolade: Gott schenkt uns alles was wir zum Leben brauchen, aber er liebt uns sogar so sehr, dass er uns nicht notwendige aber wunderbare Dinge wie Schokolade schenkt.
Die zweite Station war ein versteckter Ventilator: Gott ist immer da, genauso wie die Luft, aber wir spüren/fühlen ihn nur in bestimmten Situationen.
Die dritte Station waren Gänseblümchen. Die Kids sollten ein Gänseblümchen auseinandernehmen und die Einzelteile sortieren und dabei erkennen, wie genial Gott selbst diese kleinen Dinge geschaffen hat.
Den Sonntag Abend haben wir das nächste Kapitel unserer Gute-Nacht-Geschichte „Knabberchen, der Hamster“ vorgelesen ohne es vorher zu kennen. Am Ende des Kapitels brachte jemand ein Glas mit Gänseblümchen und Knabberchen fragt, wer die gemacht hat und warum. Die Antwort war: Gott, weil er das so wollte und damit wir uns daran erfreuen können.
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Storch hat dazu eine Stellungnahme (der Jesus Freaks International) geschrieben:
Nachtrag:
Björn hat zum Thema hier einige kritische, aber gute Gedanken geschrieben.
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Die 3 Punkte waren:
1. Gemeinsam sind wir stark
– einander, untereinander – lieben, beten…
2. Das teilen, was wir empfangen haben
– Gaben, dienen, Gastfreundschaft….
3. Etwas Schönes für Gottes
– alles zur Ehre Gottes tun…
Darum geht es im Leben als Gemeinde, als christliche Gemeinschaft.
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Der letzte Schrei in den USA: Diäten und Fitnessprogramme, die sich auf die Bibel stützen – ihre Jünger essen und trimmen sich nach dem Alten Testament. Aus der einst verrückten Idee ist längst ein lukratives Millionengeschäft geworden.
Kommt dieses Trend auch nach Deutschland? Oder ist er schon da?
Ich denke auch, dass die Bibel in vielen Lebensbereichen eine Hilfe sein kann. Aber ich sehe auch die kritischen Punkte, von denen der Artikel spricht.
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