Buchsuchstöckchen

Mal wieder ein Stöckchen. Diesmal von e-mix.

Die Aufgabe:

1. Nimm das nächste Buch in deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten.
2. Schlage Seite 123 auf.
3. Suche den fünften Satz auf der Seite.
4. Poste die nächsten drei Sätze.
5. Wirf an fünf Blogger weiter.

Gut. Hier mein Ergebnis (von vor 2 Wochen oder so) aus dem “Kleines Konzilskompendium” von Rahner und Vorgrimler, es geht also um das Zweite Vatikanische Konzil.

Die gegenwärtigen Zeitverhältnisse geben dieser Aufgabe der Kirche eine besondere Dringlichkeit, daß nämlich alle Menschen, die heute durch vielfältige soziale, technische und kulturelle Bande enger miteinander verbunden sind, auch die volle Einheit in Christus erlangen.
2. Der ewige Vater hat die ganze Welt nach dem völlig freien, verborgenen Ratschluß seiner Weisheit und Güte erschaffen. Er hat auch beschlossen, die Menschen zur Teilhabe an dem göttlichen Leben zu erheben.

Ich werfe mal auf ein paar Tabor-Blogger: Sam, Tobi, Johanna, Udo, Dieter, Benni, Annie…

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Zitat für den Augenblick 034

Seit zwei Tagen ist Robert Zollitsch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Er hat die letzten Tage ja schon spannende Dinge gesagt. Hier nun ein Zitat, von ihm, dass er Anfang Januar 2008 bei einem Neujahrsempfang sagte. Gefunden habe zwei Sätze davon heute in der idea.

Sie, werter Herr Kiefer [stellvertretender Studioleiter des SWR], sprachen im Blick auf die Präsenz der Kirche in den Medien davon, dass es nicht das Anliegen sein kann, ein Ghetto für den Glauben zu schaffen, Kirche in eine Nische abzudrängen und damit ein eigenes Spartenprogramm einzurichten. Vielmehr geht es darum, Kirche mitten hinein ins Programm zu nehmen, als Teil des täglichen Lebens sehr vieler Menschen, nicht irgendwelcher Sonderlinge. Genau darum geht es! Und dies bei weitem nicht nur mit Blick auf die Medien. Sind wir heute nicht alle in vielfacher Hinsicht so etwas wie „Programmgestalter unseres Lebens“? Und damit auch ein Stück weit Programmgestalter des öffentlichen Lebens? Christsein ist nicht ein Spartenprogramm neben Sport treiben oder Musik machen. Christsein ist so etwas wie die Grundfrequenz, auf der alles gesendet und empfangen wird. Kurz und knapp formuliert: Ein Christ ist, im tiefen Sinn des Wortes, „immer auf Empfang und auf Sendung” – empfänglich für Gottes Ruf und die Anliegen der Mitmenschen, gesandt die Botschaft des Evangeliums in Wort und Tat zu bezeugen.

(Quelle: erzbistum-freiburg.de)

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Nur im Stehen ist biblisch

Eine kleine Warnung zwischendurch:
Ein amerikanischer Pastor kündigt an, dass er bald nach Deutschland kommt und dort auf den Toiletten, die ein Schild “Männer nur im Sitzen!” haben, im Stehen pinkeln wird. Denn nur das ist biblisch, es heißt ja: “him that pisseth against the wall.”
Schaut euch selber an, wie er das in einer Predigt ankündigt und biblisch begründet!

(via Andrew Jones)

Und nun geh ich ins Bett, um morgen wieder fit zum Schreiben zu sein. Aber davor muss ich noch mal …

Fastenzeit 2008: 40 Day Challenge

In der Fastenzeit 2008 werde ich, das machen, was ich sowieso seit ein paar Tagen mache:
Täglich das höchste Gebot lesen. – Vor ein paar Tagen schrieb ich darüber: höre, täglich.
Als ich mir vornahm, das höchste Gebot jeden Tag zu zitieren, war mir gar nicht bewusst, dass das der Namensgeber für Scot McKnight Blog (“Jesus Creed”) ist.
Nun hat Scot McKnight daraus nun eine 40 Day Challenge gemacht:

I am asking you to begin and end each day of Lent (beginning Wednesday) by reciting the Jesus Creed. And, whenever it comes to mind throughout the day, I am asking you to recite it again. In your evening recitation of the Jesus Creed, we are asking you to give some moments of recollection to confess any sins against the Jesus Creed throughout the day.

Ich werde also jeden Morgen und Abend folgende Verse zitieren:

Höre, täglich:
Der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr.
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!
Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!

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Nach dem 15. Februar

Am 15. Februar gebe ich meine Diplomarbeit ab.
Bis dahin tue ich kaum etwas anderes als diese Arbeit schreiben.
Aber ich habe schon viel gesagt/geplant/versprochen, was ich danach machen werde.

Hier eine kleine Liste:

  • Zeit haben
  • WG putzen
  • Montags-WG-Partys wieder einführen
  • meinen Posteingang leeren
  • in den Cocoon-Club fahren
  • ein Wochenende nach Hause fahren
  • nach Essen fahren
  • Freunde treffen
  • Filme gucken
  • Bücher abgeben
  • andere Bücher lesen
  • etwas Interessantes hier schreiben

Fortsetzung folgt…

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