Unverzichtbar: IMDb

Dies ist der Start einer neuen Reihe: Unverzichtbar.
Es gibt einige Dinge, die ich kaum noch aus meinem Alltag wegdenken kann. Unverzichtbar ist dafür zwar etwas übertrieben, aber ein schöner Titel.

Ich beginne mit der Internet Movie Database (IMDb.com). IMDb hat für alle Filme alle Angaben zu Cast und Crew, die Namen kann man natürlich anklicken und dann sehen, was die Leute ansonsten noch so gemacht haben. Neben Zusammenfassungen, Zitaten u.v.m. gibt es auch nette Hintergrundinfos (trivia) und eine Auflistung von Fehlern im Film (goofs). Als angemeldeter Benutzer kann man die Filme auch bewerten. Aus diesen Bewertungen wird dann der Durchschnitt berechnet und mit einer komplizierten Formel auch eine Top 250-Liste. Diese Bewertungen sind für mich Maßstab. Wenn ich nicht weiß, ob ich einen Film gucken will, schaue ich auf die Bewertung und entscheide dann. Es ist wirklich selten, dass ich Filme extrem anders bewerten würde.

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Chuck Palahniuk: Flug 2039

Meine aktuelle Bettlektüre ist Flug 2039 von Chuck Palahniuk , von dem ich auch schon Lullaby und Fight Club gelesen habe. Wie immer gibt es auch hier krasse Charaktere in einer krassen Story. Tender Brenson, ein Überlebender einer Sekte, spricht seine Lebensgeschichte auf die Blackbox eines abstürzenden Flugzeuges. Die Zeit läuft ab – konsequenterweise werden im Buch die Kapitel und Seiten abwärts gezählt. Tender hat Kontakt zu einer Frau, die in Träumen Unglücke genau (sogar mit Zeitangabe) voraussieht. Auf die Voraussage eines Unglücks in einem Hotel, denkt sich Tender:

Man könnte … dem Geschäftsführer sagen, dass sein Kronleuchter abstürzen wird.
Alle seine Lieben werden sterben.
Auch er wird eines Tages sterben.
Gott wird wiederkehren und Gericht über uns halten.
Seine Sünden werden ihn in die Hölle jagen.
Man kann den Menschen die Wahrheit sagen, aber sie glauben einem erst, wenn das Ereignis eingetreten ist. Wenn es zu spät ist. Bis dahin geht ihnen die Wahrheit bloß auf den Sack und bringt einem jede Menge Ärger ein.
Also gehe ich einfach nach Hause.

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Klassenwochenende

Die letzten zwei Tage war ich mit meinem Tabor-Jahrgang irgendwo im Sauerland in einem sehr gemütlichen Freizeitheim:
Klassenwochenende:
Zeit gemeinsam verbringen, Gemeinschaft, Austausch, Jungschar-Spiele, Lobpreis, Langlauf, Rodeln, Tanzen, Contests, Spaß und heute morgen ein Gottesdienst:
Theater, Lobpreis, Psalm-Lesung, Abendmahl, Hintergrund-Beats, gegenseitigen Segen und einigen Elementen, die Johanna und ich vorbereitet hatten:
Den Tagesablauf durchdenken, Zitate zum Thema „geistliches Leben“, exegetische Gedanken zum „unablässig Beten“, Erfahrungen und Impulse über geistlichen Rhythmus und geistliche Übungen, Austausch darüber, eine Atemübung.

Also:
Ein Wochenende voll Gemeinschaft, Gott, Leben. Wunderbar.

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Zitat für den Augenblick 007 – Kirchengeschichte

Heute morgen, wenige Stunden vor der Kirchengeschichte-Prüfung, fordert mich der heutige closer to God-Text zu folgendem auf:

Down through the centuries, many people just like us have battled against all kinds of obstacles so that you could know Jesus. Think about what their sacrifice and commitment meant to them, and worship God.

Das ist wirklich eine coole Perspektive.

P.S.: Gestern Morgen wurde ich durch Joshas Post zu Kirchengeschichte zum Lernen motiviert.

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Zitat für den Augenblick 006

Passend zu den gerade aktuellen Gedanken bei vielen habe ich eben in meiner Closer to God-Bibellese bei „looking outwards“ folgende Sätze gelesen:

Yielding control to God is a risk. We might be called to give our money, time, energy and home comforts! But God’s rule … brings life and destroys death.

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Björn über Kunst

RSS-Feeds lenken vom Probeexegese schreiben ab ;-(. Ich musste nur grade ne Mail mit Thunderbird verschicken, schon sah ich, dass Björn etwas über Kunst geschrieben hat, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Er beginnt mit einem genialen Zitat von Andre Gide:

Kunst ist: Die Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, wobei der Künstler möglichst weit in den Hintergrund treten sollte.

Darauf folgen Björns Gedanken über gute Musik und natürlich über Kunst und Gott. Lest selbst.

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