TEF vorbei – jetzt hab ich frei


Die letzte TEF ist nun auch vorbei. Es war wieder sehr gut und ich bin wieder sehr k.o. Jetzt habe ich ersteinmal 2 Wochen Ferien und werde ins schöne Waldecker Land nach Hause fahren.
Dort steht am Samstag Freax Special auf Scheid an und das übernächste Wochenende will ich nach Köln zu c/o-pop. Ansonsten werde ich chillen und hoffentlich viel gutes lesen. Mal sehen, ob ich mich in der Zwischenzeit mal hier melde (mir würde zur TEF sicherlich noch manches einfallen). Wer in der Zeit in Waldeck ist, kann sich ja bei mir mal melden.

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Das Gänseblümchen-Wunder


Bei der ersten TEF hatten wir am Sonntag das Thema Wunder. Das Programm begann wie immer mit der Sendung mit der Maus mit allen Teilnehmern (3-16 Jahre), bei der der Moderator Christoph auf der Suche nach Wundern war.
Danach ging es in die Kleingruppen. Bei den Kids (6-8 Jahre) hatten wir drei Stationen, die unsere Hauptaussage (Such die „kleinen“ Wunder im Alltag!) verdeutlichen sollten. Im Raum durften nur noch die Mitarbeiter reden, die Kids waren wirklich ruhig.

Die erste Station war eine Box mit Schokolade: Gott schenkt uns alles was wir zum Leben brauchen, aber er liebt uns sogar so sehr, dass er uns nicht notwendige aber wunderbare Dinge wie Schokolade schenkt.

Die zweite Station war ein versteckter Ventilator: Gott ist immer da, genauso wie die Luft, aber wir spüren/fühlen ihn nur in bestimmten Situationen.

Die dritte Station waren Gänseblümchen. Die Kids sollten ein Gänseblümchen auseinandernehmen und die Einzelteile sortieren und dabei erkennen, wie genial Gott selbst diese kleinen Dinge geschaffen hat.

Den Sonntag Abend haben wir das nächste Kapitel unserer Gute-Nacht-Geschichte „Knabberchen, der Hamster“ vorgelesen ohne es vorher zu kennen. Am Ende des Kapitels brachte jemand ein Glas mit Gänseblümchen und Knabberchen fragt, wer die gemacht hat und warum. Die Antwort war: Gott, weil er das so wollte und damit wir uns daran erfreuen können.

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Die 2. TEF ist vorbei.


Die letzten Wochen habe ich nichts neues geschrieben, da ich voll und ganz mit den TEFs (Tabor-Enkel-Freizeiten) beschäftigt war.
Schon zwei sind vorbei, eine kommt noch. Die beiden Freizeiten waren eine super Erfahrung, sie haben viel Spaß gemacht, waren sehr anstrengend und absolut nicht langweilig. Ich habe sehr viel gelernt (vor allem wie man mit Kindern umgehen kann) und konnte immer wieder erleben, wie Gott handelt und hilft.
Wir hatten tolle Mitarbeiter und lustige, faszinierende, liebenswerte Kids.

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TEFs mit der Maus

Am Freitag beginnt die erste TEF – TEF heißt Tabor Enkel Freizeit – Tabor-Enkel sind die Kinder der Tabor Absolventen – alle Tabor Absolventen sind einmal im Jahr zu einer Tabor-Woche eingeladen – Tabor-Wochen gibt es immer wieder, im Sommer drei mit Kindern – für die Kinder machen wir eine Freizeit – diese Freizeit heißt deshalb Tabor-Enkel-Freizeit.
Das Thema der TEFs ist dieses Jahr die Sendung mit der Maus. Im Stile der bekannten Lach- und Sachgeschichten behandeln wir verschiedene Themen (von Freundschaft bis Kontakt mit Gott) mit den 3-16jährigen Tabor-Enkeln.
Ich selbst leite die Gruppe der 6-8jährigen, und werden mit denen sehr viel Spaß haben.
Irgendwann werde ich berichten, wie es gelaufen ist, bis dahin dürft ihr gerne für die TEFs beten.

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Die Prüfungen sind vorbei

Jetzt sind die SAPs (SAP=Semesterabschlussprüfungen) schon ein paar Tage vorbei. Es war eine stressige Woche, aber trotzdem gut.
Wir haben uns jeden Morgen mit einigen zum SAP-Gebet (SAP=Schau auf Papa) getroffen und für die Prüfungen und so gebetet.
An einem Tag habe ich einen coolen Vers in Haggai (warum ich Haggai gelesen habe steht hier) gelesen: „Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth“ (Haggai 2,4). Ich mag diese „sei getrost, Gott kümmert sich drum“-Verse, aber es ist auch wichtig selber etwas zu tun, zu arbeiten – besonders natürlich vor Prüfungen. Dieser Vers verbindet beides sehr gut.
Nach den Prüfungen verbrachte ich ein schönes Urlaubswochenende mit Anita, Johanna und Chris bei mir (am Edersee). Und diese Woche habe ich ein Seminar über Jugendkultur mit Klaus Engelmohr von der LKG Augsburg. Es ist spannend, sich vier Tage nur mit der Jugend in unserer postmodernen Gesellschaft zu beschäftigen…

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Fürbitte

Fürbitte (=für jemand oder etwas Anderes beten) ist etwas, was ich (und viele Andere auch) oft unterschätze. Dabei ist es eine geniale Sache, für Andere zu beten und natürlich auch, wenn Andere für einen beten.
Vorhin sprach mich an mir unbekannte ältere Dame an und sagte, dass sie meinen Name vergessen hätte. Aber sie erinnerte sich noch an meinen Kurzzeiteinsatz in Taiwan. Als Antwort auf mein Erstaunen sagte sie: „Manche Ecken hat man ja im Gedächtnis von der Fürbitte her.“ Das war nicht das erste Mal, dass mir (meist ältere) Leute sagten, dass sie für mich gebetet haben oder dies noch tun. Und das ist für sie dann nichts besonderes, was sie mir mitteilen möchten, sondern etwas ganz selbstverständliches, dass sie nur nebenbei erwähnen.
Bevor ich in Taiwan war hatte ich für jeden Tag ein Gebetskärtchen gemacht und diese an viele Leute verteilt. Dadurch wußte ich, dass jeden Tag jemand für mich gebetet hat – ein gutes Gefühl.

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