Die 2. TEF ist vorbei.


Die letzten Wochen habe ich nichts neues geschrieben, da ich voll und ganz mit den TEFs (Tabor-Enkel-Freizeiten) beschäftigt war.
Schon zwei sind vorbei, eine kommt noch. Die beiden Freizeiten waren eine super Erfahrung, sie haben viel Spaß gemacht, waren sehr anstrengend und absolut nicht langweilig. Ich habe sehr viel gelernt (vor allem wie man mit Kindern umgehen kann) und konnte immer wieder erleben, wie Gott handelt und hilft.
Wir hatten tolle Mitarbeiter und lustige, faszinierende, liebenswerte Kids.

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TEFs mit der Maus

Am Freitag beginnt die erste TEF – TEF heißt Tabor Enkel Freizeit – Tabor-Enkel sind die Kinder der Tabor Absolventen – alle Tabor Absolventen sind einmal im Jahr zu einer Tabor-Woche eingeladen – Tabor-Wochen gibt es immer wieder, im Sommer drei mit Kindern – für die Kinder machen wir eine Freizeit – diese Freizeit heißt deshalb Tabor-Enkel-Freizeit.
Das Thema der TEFs ist dieses Jahr die Sendung mit der Maus. Im Stile der bekannten Lach- und Sachgeschichten behandeln wir verschiedene Themen (von Freundschaft bis Kontakt mit Gott) mit den 3-16jährigen Tabor-Enkeln.
Ich selbst leite die Gruppe der 6-8jährigen, und werden mit denen sehr viel Spaß haben.
Irgendwann werde ich berichten, wie es gelaufen ist, bis dahin dürft ihr gerne für die TEFs beten.

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Die Prüfungen sind vorbei

Jetzt sind die SAPs (SAP=Semesterabschlussprüfungen) schon ein paar Tage vorbei. Es war eine stressige Woche, aber trotzdem gut.
Wir haben uns jeden Morgen mit einigen zum SAP-Gebet (SAP=Schau auf Papa) getroffen und für die Prüfungen und so gebetet.
An einem Tag habe ich einen coolen Vers in Haggai (warum ich Haggai gelesen habe steht hier) gelesen: „Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth“ (Haggai 2,4). Ich mag diese „sei getrost, Gott kümmert sich drum“-Verse, aber es ist auch wichtig selber etwas zu tun, zu arbeiten – besonders natürlich vor Prüfungen. Dieser Vers verbindet beides sehr gut.
Nach den Prüfungen verbrachte ich ein schönes Urlaubswochenende mit Anita, Johanna und Chris bei mir (am Edersee). Und diese Woche habe ich ein Seminar über Jugendkultur mit Klaus Engelmohr von der LKG Augsburg. Es ist spannend, sich vier Tage nur mit der Jugend in unserer postmodernen Gesellschaft zu beschäftigen…

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Klo-Lektüre


Angeregt durch die Presseschau bei Johannes, mach ich hier mal eine kleine Klo-Lektüre-Schau meiner WG.
Ich teile hier in Tabor ein Klo mit vier anderen männlichen Theologie-Studenten. Da braucht man schon was vernünfiges zum Lesen.
Zur Unterhaltung auf dem Klo ist die Geschichte des kleinen Maulwurfs, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, optimal.
Anregungen zum wichtige Fragen stellen bietet das geniale Buch Findet mich das Glück? mit Fragen wie: „Warum kann ich nicht stillsitzen?“, „Fährt nachts ein Geist mit meinem Auto?“, „Bin ich der Schlafsack meiner Seele?“, „Soll ich im Wald als Räuber leben?“, „Kommt der Gestank von draussen?“.
Ein bildendes Langzeit-Projekt ist das Buch Bildung von Schwanitz, was ich mal für 2 Euro als preisreduziertes Mängelexemplar gekauft habe.
Wem all diese Bücher zu hoch sind, der greift einfach zu einer der vielen, immer wieder wechselnden Zeitschriften oder zum neusten Lidl-Prospekt.

Also, wann kommt ihr unser Klo besuchen? Und was gibt’s bei euch zu lesen?

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Prüfungsvorbereitungszeit

Eine neue Zeit ist bei mir angebrochen: die Prüfungsvorbereitungszeit. Die kommt hier zwar jedes Semester, aber viel zu tun gibt es, immerhin werde ich bald meinen Griechisch-Abschluss machen und noch ein paar SAPs (Semesterabschlussprüfungen) schreiben. Das bedeutet, das ich hoffentlich nicht viel im Blog schreibe, sondern fleißig lerne.
In einer Andacht hier in Tabor wurde „SAP-Zeit“ als „schau auf Papa-Zeit“ definiert, das gefällt mir und ich hoffe, dass ich das auch tun werde.

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unerhört

unerhört...
„Unerhört…“ war von Freitag bis gestern das Thema des BAM-Jugendfestivals in Krelingen. Dort waren über 1200 Teens und ca. 300 Mitarbeiter. Bilder soll es bald bei www.nextevent24.net geben.
und er hört!
Die ganze Zeit hingen an der Veranstaltungshalle ein großes Schild mit „unerhört…“. Am Sonntag hing dann noch ein weiteres Schild in der Halle: „Und er hört!“. Das ist es, Gott hört uns. Und er spricht auch.
Ich habe zusammen mit Leah beim BAM einen Tabor-Infostand gemacht, außerdem haben wir beim „Zeit-für-dich-Team“ mitgearbeitet, bei beiden ging es darum Zeit für die Leute zu haben, mit ihnen zu reden und vor allem ihnen zuzuhören. Dabei konnten wir erleben, dass Gott Gebete erhört und manchmal sogar durch uns zu anderen spricht…
Zeit für dich

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