Eins Live Kunst

Eins Live, einer der besten Radiosender Deutschlands, hat einen neuen ‘Webchannel’ gestartet: Eins Live Kunst.
Ein Programm, das die anspruchsvollen Wortbeiträge (über Kultur) der anderen WDR-Sender mit der Musik des Eins Live-Abendprogramms kombiniert. Dazu gibt es jeweils die aktuellen Nachrichten. Das ganze wird 4 Stunden ab 15:15 Uhr live gesendet und danach bis zum nächsten Tag wiederholt.
Es lohnt wirklich, ich habe bisher noch kein (Web-)Radiosender gefunden, der tagsüber eine so gute Musikauswahl bietet.
Also: hört rein!

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Meet the cross

Habe gerade beim Worship-Abend meiner Koino (= meine Kleingruppe hier in Tabor) aufgelegt. Aber es lohnt mal wieder nicht, die Plattenspieler bei mir im Zimmer aufzubauen. Seit ich in München war, hatte ich sie nicht mehr so richtig aufgebaut, da ich innerhalb eines Monats (15.9. – 14.10) bei 7 Veranstaltungen auflege. Das nächste Mal ist dann aber erstmal wieder das letzte Mal.
Also: Am Samstag werde ich bei “Meet the cross” in Kassel auflegen. “Meet the cross” ist einerseits das Freizeit-Nachtreffen von crossover, was schon Freitag beginnt, andererseits ein “Jugendevent” zusammen mit dem Friedenshof am Samstagabend. Das bedeutet Konzert von Crossing, Improtheater und Jonglage. Und dies Jahr erstmals eine Chill-Out-Lounge. Für’s Gestalten wird Johanna zuständig sein und für die Musik, mmmh, wer wohl? ja, genau – ich.
Und du? Du kannst natürlich auch gerne noch vorbeikommen. Oder dich so bei mir melden, da ich etwas vorher und nachher auch schon/noch in Kassel sein werde.

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Jugendtreffen Plus: so war’s

Das Jugendtreffen Plus hier in Tabor ist vorbei. 600 junge Erwachsene verbringen ein geniales, gesegnetes Wochenende miteinander. Wurden neu inspiriert für ihr Leben.

Plus-Lounge VI

Und ich? Was hat mich in inspiriert, bewegt, fasziniert?

  1. Die Kreativität. Kreativität fasziniert mich immer wieder. Kreativität weißt für mich immer wieder auf den Kreator hin. Kreative Deko und vor allem kreative Stationen im Seelsorge- Beziehungsimpulse- und im 24-7-Raum. Aber auch sonst an vielen Ecken und Enden.
  2. Die Predigten. Besonders Torsten Hebel am Samstagabend. Und Heidi Kühn heute und und…
  3. Die Lieder. Besonders beim Mitarbeitergottesdienst am Donnerstag. Besonders “Surrender”: “I surrender all to you” ist ein der schwersten aber auch besten Sätze, die wir singen/beten/sagen können.
  4. Die Leute. Tolle Leute. Gefreut hat mich zum Beispiel wie viele Leute sich beim “Lebenswelt”-Seminar mit Toby Faix Gedanken über die Zeit, in der wir leben, und die Konsequenzen daraus gemacht haben.
  5. Die Plus-Lounge. Ein Traum ist wahr geworden. Erstmals gab es eine Lounge. (Hauptsächlich) von Leah wunderbar gestaltet. Anlage und Licht vom Dieter. Videos live von Andi gemixt. Und Musik von Philipp und mir.
    Ich habe ja die letzten Wochen bei verschiedensten Sachen aufgelegt (Hochzeiten, 24-7-Gottesdienste), aber das hier hat am meisten Spaß gemacht. Die Musik musste weder durchgehend tanzbar noch durchgehend sehr ruhig sein. Es gab viel Freiheit für mich. Ich konnte viele meiner wunderbaren Platten mit elektronischer Musik spielen und dazu dann teilweise Hörbibeln in verschiedensten Sprachen oder alte Choräle mixen.
    Vorher wussten wir nicht so genau, wofür die Lounge genutzt werden soll/wird. Zum Unterhalten? Zum Ausruhen? Zum Beten? Wofür wurde sie dann genutzt? Zum Unterhalten. Zum Ausruhen. Zum Beten. Und das sogar gleichzeitig. Zum Beispiel gestern Mittag: Drei junge Frauen saßen auf einem Sofa, redeten und lachten. Ein paar Leute lagen auf irgendwelchen Matratzen und dösten vor sich hin. Ich legte chillige Musik auf. Und eine junge Frau kniete sehr lange Zeit auf dem Boden und betete. Das hat mich gefreut. – Das hat mich am meisten bewegt dieses Wochenende.
    Es ist mein Traum, solche Räume immer wieder zu schaffen. Räume der Begegnung – mit Menschen – und mit Gott.

Plus-Lounge I

Weiter Lounge-Bilder gibt’s bei flickr unter dem Tag “Plus-Lounge“.
Auf der Tabor-Homepage gibt’s auch schon Bilder.
Und Anita hat gestern was über ihre Eindrücke geschrieben.

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Jugendtreffen Plus: Nicht von dieser Welt

Heute startet um 20:30 das Jugendtreffen Plus hier in Tabor in Marburg. Das Jugendtreffen Plus, das für junge Erwachsene ab 20 Jahre konzipiert ist, findet dieses Jahr zum zweiten Mal statt. Thema ist dieses Jahr “Nicht von dieser Welt. Überirdische Einsichten aus dem 1. Petrusbrief”. Darüber werden in den Hauptveranstaltungen Torsten Hebel, Heidi Kühn und Klaus Heid reden. Daneben gibt es einige gute Seminare, ein Konzert mit Ararat und viel Zeit neue und alte Leute kennen zu lernen.
Du bist herzlich eingeladen, noch spontan das ganze Wochenende oder bei einzelnen Veranstaltungen vorbeizukommen (weitere Infos auf www.tabor.de).

Ich war mit im Planungs-Team, habe die letzten Wochen das Programmheft gestaltet (womit ich viele Stunden verbracht habe) und jetzt am Wochenende stehe ich am Tabor-Infostand. Außerdem gibt es diesmal erstmals neben Cafeteria, Seelsorge-Stationen-Raum, 24-7 Raum auch eine “Plus-Lounge”. Diese werde ich heute noch mit aufbauen und dort dann auch manchmal etwas Lounge-Musik auflegen.

siehe auch:
Thema fürs Jugendtreffen Plus gesucht

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Augenblicke in Kenia 001 – Ankunft

Hier ein Auszug aus meiner ersten Rundmail aus Kenia:

Jambo!

Ich bin angekommen. Gut angekommen. In Kenia. In Nairobi.

Das war auch schon die wichtige Info, die ich euch mitteilen wollte.

Jetzt kommen die nicht ganz so wichtigen Infos:

– Der Flug war echt gut, Qatar Airways kann man empfehlen. Bis Katar hatte sogar jeder einen eigenen Monitor mit einer riesigen Auswahl an Filmen und viel guter Musik.

– In Katar waren wir um 5:30 Uhr, da war es schon extrem heiß, beim Abflug um 8 Uhr noch extremer. Ansonsten ist der Transit-Bereich des Flughafens nicht so spektakulär. Wobei der Flughafen erst seit 2005 gebaut wird, der wird bald riesig sein.

– In Nairobi mussten wir zuerst ein Visum beantragen, was absolut problemlos ging. Dann wurden wir direkt abgeholt. Wir fuhren mit dem Land-Rover 40 Minuten am Rand von Nairobi bis zum Gelände der SIM. Die Fahrt war super spannend, da wir so vieles sehen konnten: Die nicht so sauberen Straßen, die sehr unterschiedlichen Autos (die alle links fahren), die vielen vielen Menschen, die neben der Straße gehen oder stehen, die Bäume, die riesigen Vögel in manchen Bäumen, die einfachen, heruntergekommenen Hütten, die großen Häuser, die Leute, die irgendwas verkaufen, die kleinen Märkte, die kaputten LKWs, die mitten auf der Straße stehen bleiben… Afrika eben.
Jetzt sind wir auf dem SIM-Gelände angekommen. Ab morgen bekommen wir hier eine “Kenia-Einführung” und am Donnerstag geht es dann los nach Nakuru.

Danke für alle Gebete und Gedanken und Worte!

Maoam

Gestern kam ein Paket für mich. Ich wunderte mich, da gerade keine ebay oder amazon-Lieferung unterwegs war. Das Paket war dann von Haribo. Gummibärchen? Nein. Maoam? Nein. Aber der Gewinn aus dem großen Maoam-Gewinnspiel: Ein portabler DVD-Player mit Display. Brauch ich zwar eigentlich nicht. Ist aber trotzdem toll. Werde ich nächste Woche mit nach Kenia nehmen, dann kann ich dort ein paar Filme gucken und Musik hören (ansonsten hätte ich 7 Wochen auf Musik verzichtet).

So hat es sich jetzt also zum ersten Mal gelohnt, dass ich den Feed von kostenlos.de/gewinnspiele abonniert habe. Dadurch mache ich hin und wieder bei Gewinnspielen mit, wo es nicht viel zu tun gibt und wo ich etwas mit den Preisen anfangen kann (was soll ich mit dreiwöchigen Reisen wenn ich doch höchsten 2,5 Wochen Ferien habe?).

Warum war eigentlich kein Maoam im Paket? Wollen wir nicht eigentlich nur das?

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