Diskussion über Emerging Church

Die spannensten Diskussionen zum Thema Emerging Church finden in letzter Zeit auf Marburger Blogs statt:
Bei Gofi Müller vor ein paar Wochen eine Diskussion über Dan Kimballs Buch „Emerging Church„, was in Deutschland das öffentliche Bild von Emerging Church stark prägt, wobei es nur einen Teil der „EC-Gedanken“ darstellt.
Und vorgestern fragte Toby Faix, wie man EC-Gedanken beim Christival umsetzen könnte. Daraufhin entstand auch eine gute Diskussion in den Kommentaren, in der vorallem DoSi sehr gute Gedanken hat.

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Vom zu Hause in die Heimat

Meine Eltern habe heute meinen Bruder in Stuttgart zum Flughafen gebracht. Er müsste inzwischen in Warschau sein, wo er ein Praktikum für die nächsten Monate macht – schöne Grüße dorthin!
Auf dem Weg holen mich meine Eltern hier in Marburg ab und nehmen mich mit in meine schöne Heimat, das Waldecker Land. Dort feiert heute meine Oma ihren 83. Geburtstag (oder schon 84.?) – herzlichen Glückwunsch!
Mittwoch Morgen komm ich dann nach Hause, nach Tabor, zurück. Und damit zu meinem Studium, meinem Computer mit DSL und RSS-Feeds, aber auch zu meinen besten Freunden.

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Blogger beim Lernwochenende

Faszinierend beim Lernwochenende in Karlsruhe war die extrem hohe Blogger-Dichte dort. Ist ja auch kein Wunder, bei einem Seminar, dass nur über Bloggs beworben wurde. Nur von zwei Leuten mit denen ich gesprochen habe, weiß ich sicher, dass sie kein Blog haben.
Ich versuche hier mal alle Blogger aufzuzählen, die mir bekannt sind. Wenn du von noch mehr Bloggern weißt, die da waren, nenne die anderen in einem Kommentar, ich werde die Liste ergänzen:

  1. Daggi Begemann, Lemgo
  2. Daniel Ehniss, Karlsruhe
  3. Johannes Kleske, Karlsruhe
  4. Mark Reichmann, Karlsruhe
  5. Markus Lägel, Dresden
  6. Björn Wagner, Karlsruhe
  7. Mike Bischoff, Basel
  8. Nadine Reichmann, Karlsruhe
  9. Tanja Doerksen, Graben-Neudorf
  10. Chris Pahl, Marburg
  11. Tobias Künkler, Bremen
  12. Hajo und Rebecca, Tübingen
  13. Joachim Bothe, Münster
  14. March, Lüdenscheid
  15. Bianca Hoffman, Darmstadt
  16. kwerfeldein, Karlsruhe
  17. Tilman Fuchs, Karlsruhe
  18. konomu, Dresden
  19. Peter Aschoff, Erlangen
  20. Stefan Trautner, Graben-Neudorf
  21. Michael und Dorle Schmidt, Köln
  22. Götz Bürkle, Karlsruhe
  23. ich, Marburg

Außerdem waren die Leute von folgenden Projekten da:

  1. anorak21, Falkenberg

Es war schön euch mal in live zu erleben.

Wie gesagt, wenn irgendwer noch auf die Liste gehört, sagt mir Bescheid.

Weitere Posts von mir zu dem Wochenende:

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worship night: light

Ich komme gerade von der Worship-Light-Night (Light im Sinne von Licht, nicht Cola light), die im Rahmen der Allianz-Gebetswoche vom Jugendnetzwerk Marburg veranstaltet wurde.
Schätzungsweise 300 Teens hier im Tabor-Gemeinde-Zentrum, Lobpreis, Theater, Predigt, Gebetsstationen, Lobpreis, Snacks. Und ein Thema: Jesus, das Licht, das auch in der Dunkelheit da ist.
Ich fand das echt toll, so sollte übergemeindliche Jugendarbeit öfters aussehen (und die Allians-Gebetswoche sowieso).

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Hohages Welt

Philipp, der gerade hier in Tabor angefangen hat, und seine Frau Kathrin, die am Bibelseminar studiert, haben jetzt auch ein Blog. Philipp war vorher Radiomoderator und kann daher wirklich gut sprechen, ob er genauso gut schreibt, werden wir sehen.
Denn Blog findet ihr unter phil.drstone.de/blog.

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Silvester in Marburg

Silvester habe ich mit ein paar Leuten der Jesus Friends Waldeck in Marburg gefeiert. Um 18 Uhr waren wir im Gottesdienst in der Gemeinschaft MR-Ortenberg, danach habe ich meine Post geholt, dann waren wir lecker und lange indisch essen, dann haben wir einen Cocktail in der Cocoba getrunken. Um Mitternacht ging’s dann hoch zum Schloss, von wo man ganz Marburg sehen kann, wobei es mich gewundert hat, dass es überhaupt Feuerwerk zu sehen gab, denn irgendwie war ganz Marburg auf dem Schloss. Da oben war es auf jeden Fall zu voll und zu viele Böller und so explodierten direkt neben uns und allen anderen. Egal. Danach sind wir ein bisschen rumgezogen und irgendwann in der zweibar gelandet, wo nach einer halben Stunde langweiligem Hip Hop verschiedenste (Indie-)Rock-Hits gespielt wurden, dass war ein lustiges Tanzen, bzw. Rumgeschubse. Irgendwann ging’s dann in Tabor ins Bett.
Am 1. Januar waren wir im Christus Treff-Gottesdienst und danach Döner essen im Paradies.
Jetzte bin ich wieder in meiner Heimat (Waldeck), bis ich am Donnerstag wieder nach Hause (Tabor) fahren werde.