Sitze gerade alleine in einem kleinen ICE-Abteil, habe Musik, mein MacBook und ein eben für 7,50 Euro erstandenes Relevant Magazine.
War heute mit beim Emergent Deutschland Koordinatorentreffen, wo u.a. auch das Emergent Forum in Erlangen vorbereitet wurde (weshalb ich auch mit dabei war). Mich hat es gefreut, mit so vielen tollen Leuten etwas gemeinsam zu planen.
Nachdem ich gestern beim skypen mit meiner guten Freundin Johanna hörte, dass ihr Mann (und mein guter Freund) Chris auch heute in Kassel eine Sitzung hat und sich dann noch herausstellte, dass wir im gleichen Cafe und bis zur gleichen Uhrzeit tagen, war es klar, dass wir uns danach noch auf Döner und Getränk zusammensetzen und etwas reden
Nach diesem guten Gespräch traf ich dann noch eine tolle Freundin aus meinen Kasseler Zeiten
Schön (- siehe/höre mein blip von heute morgen).
Nun muss ich aber auch sagen, dass es nach einem solchen Tag voller guter und intensiver Gespräche gut tut, alleine im Zug zu sitzen und durch ein amerikanisches Magazin über „God. Life. Progressive Culture“ zu blättern (seit wann/warum gibt’s das an deutschen Bahnhöfen?).
Ach, noch ein Zitat aus Relevant:
Daniel Radosh, ein säkularer jüdischer New Yorker, schreibt über die 10 verrücktesten Entdeckungen in der christlichen Subkultur (mehr in seinem Buch: „Rapture Ready!: Adventures in the Parallel Universe of Christian Pop Culture“. Nr. 2 ist der „Bibleman„, wohl eine billig gemachte Kinder-TV-Serie mit dazugehörenden Actionfiguren:
„At some point you’ve just got to decide which is most important“ Schlipp (Bibleman-Chef oder so) said. „Is the production most important or is the message most important?“ In other words, as long as it’s Christian, it doesn’t have to be very good. I’m glad God didn’t take this approach in Genesis. „Well, the green sky kind of clashes with the orange ocean, but as long as people get the idea “
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(hochgeladen wird das ganze erst später, da mir leider der Zugriff auf das WLAN versagt ist)