unerhört

unerhört...
„Unerhört…“ war von Freitag bis gestern das Thema des BAM-Jugendfestivals in Krelingen. Dort waren über 1200 Teens und ca. 300 Mitarbeiter. Bilder soll es bald bei www.nextevent24.net geben.
und er hört!
Die ganze Zeit hingen an der Veranstaltungshalle ein großes Schild mit „unerhört…“. Am Sonntag hing dann noch ein weiteres Schild in der Halle: „Und er hört!“. Das ist es, Gott hört uns. Und er spricht auch.
Ich habe zusammen mit Leah beim BAM einen Tabor-Infostand gemacht, außerdem haben wir beim „Zeit-für-dich-Team“ mitgearbeitet, bei beiden ging es darum Zeit für die Leute zu haben, mit ihnen zu reden und vor allem ihnen zuzuhören. Dabei konnten wir erleben, dass Gott Gebete erhört und manchmal sogar durch uns zu anderen spricht…
Zeit für dich

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Rob Bell: Im Staub des Rabbi laufen

Eben lass ich den Artikel Im Staub des Rabbi laufen von Rob Bell aus der aktuellen Aufatmen. Rob Bell ist Pastor der Mars Hill Bible Church in Grandville, Michigan (nicht die Mars Hill Church mit dem Podcast, aber MP3-Predigten gibt es auch).
Er schreibt über die Bedeutung der Heiligen Schrift für die Juden zur Zeit Jesu, erklärt was „den Saum seines Gewandes“ berühren bedeutet (das habe ich schoneinmal von einem messanischen Juden in Taipei gehört – endlich hab ich’s schriftlich!) und zeigt, was es bedeutet dem Rabbi Jesus zu folgen. Beim Lesen bekommt man auf vieles aus dem Neuen Testament eine neue, andere, oft faszinierende Sichtweise. Ich kann es gar nicht so genau ausdrücken, lest einfach den Artikel, es lohnt!

Hier ein Zitat über die Bedeutung des Wortes Gottes:

Mit sechs Jahren kamen die Kinder in die Schule. An ihrem ersten Schultag nahm der Rabbi Honig und beschmierte die Tafel, auf die sie schreiben sollten, mit Honig. Sie hatten den Honig überall an den Fingern. Honig war in der jüdischen Welt ein Symbol für Gottes Gnade, für Gottes Großzügigkeit. Honig war das Angenehmste, Köstlichste, was man sich vorstellen konnte. Eine unglaubliche Delikatesse. Der Rabbi beschmierte die Tafel der Sechsjährigen mit Honig. Dann sagte er: „Mein Kind, mein Schüler, lecke den Honig auf. Die Kinder leckten den Honig. Und der Rabbi sagte: „Mögest du nie vergessen, dass Gottes Worte wie Honig sind. Die Worte Gottes sind das Angenehmste, Köstlichste, was es gibt. Etwas, von dem du immer mehr haben willst. Mögest du nie vergessen, dass die Worte Gottes das Angenehmste und Köstlichste sind, was du je bekommen kannst. Schmecke und sieh, dass Gott gut ist. Mögest du wie Hesekiel sein, der die Schriftrolle aß und sagte, dass sie süß wie Honig schmeckt.“

Ich werde jetzt erstmal Bibel lesen und mit meinem Rabbi reden.
Was ich lese und wofür ich bete, steht hier beim 1. Tag.

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Links für den Augenblick 002

www.ragtime.de – für privat kostenloses Profi-Rundum-Publishing-Programm
www.parapluesch.de – Psychatrie für misshandelte Kuscheltiere
www.christus-treff.org – Christus-Treff Marburg – jeden Donnerstag sind ca. 250 junge Leute im Gottesdienst.
www.chip.de – alles rund um Computer – Downloads, gute Tests…

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Struktur und Gemeinschaft

Mark Reichmann von kubik hat beim Willow Freak ein Seminar zum Thema „Gemeinde in der Postmoderne“ gehalten. Unter anderem hat er auch gesagt, dass bei vielen Dingen Struktur und Gemeinschaft sehr wichtig sind. Als Beispiel nannte er 24-7prayer. Darüber habe ich vorher nie so bewußt nachgedacht. Aber es stimmt auf jeden Fall. Seitdem ist mir mehrfach aufgefallen, dass einiges wirklich besonders durch Struktur und Gemeinschaft funktioniert.
Ein gerade in Tabor aktuelles Beispiel: Einige Studenten hier würden gerne den Tag bewußt mit Gott starten, beten und in der Bibel lesen. Den meisten fällt das aber schwer. Jetzt hat vor ein paar Tagen jemand gefragt, ob noch jemand mit ihm jeden Morgen Bibel lesen möchte. Seitdem treffen sich einige morgens vor dem Frühstück zu zweit oder dritt und lesen in der Bibel (und sind begeistert davon). Ohne diese Struktur in Kombination mit der Gemeinschaft würden sie es nicht machen…

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Willow Freak – MP3s

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Lexikon der deutschen Merkwürdigkeiten

Im audibleblog gibt’s neben vorgelesenen Artikeln aus der Zeit, dem Handelsblatt und der Zeugenaussage Fischers als MP3 auch das „Lexikon der deutschen Merkwürdigkeiten“ von Wladimir Kaminer, dem Autor von Russendisko und so. Dort berichtet er jede Woche von deutschen Merkwürdigkeiten.
Besonders spannend finden ich „A wie Autobahnkirche“, wo er das typisch deutsche Gottesbild gut beschreibt. Sehr schön ist der Bericht von seiner kleinen Tochter, die als einzige den Religionsunterricht besucht…
Hier ein direkter Link zur MP3-Datei.

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