Fast verpasst

Nach einer Woche ohne Internet hätte ich vieles verpasst, wenn das Internet eine Tageszeitung wäre, die jeweils am nächsten Morgen weggeworfen würde. Aber das ist es nicht. Zum Glück.
Ich hätte nämlich folgende lesenswerte Blog-Posts verpasst:
Jetzt brauch nur noch genügend Zeit um die Sachen auch alle zu lesen… 😉

(ähnlich wie mir erging es auch Björn die letzten Tage)

Fürth: Rückblick

Ein Rückblick in Stichworten und Bildern:

Lounge

Lange Fahrt • cooler Teenkreis • „Ich bin Christ – ich darf alles“ • Schokopudding in Windeln • Radio-Predigt in Kneipe hören • WLAN einrichten • Nachtgespräche am Küchentisch • Ausschlafen • Bloggen • gemütliches Frühstück • Plattenladen • Proben • Shoppen in Nürnberg bei Regen • Jugendgottesdienst • „true style never dies“ • Photo-Booth-Bilder machen • Lounge • gut unterhalten • mit Burger-King-Kronen 2,50 Euro Döner für 2 Euro essen • Nachtgespräche am Küchentisch • Nicht ausschlafen • Technik aufbauen • Technik bedienen • Kindergottesdienst • Gemeinde-Mittagessen • DVD-CD-Platten-Börse • lange müde Fahrt

Alles ist erlaubt!

also:
tolle Leute • tolle Zeit • toller Gott • toller Döner

Döner mit Kronen

mehr Bilder bei meinem flickr oder bei hinterhofbubis.

Live aus Fürth

Ich sitze gerade in Markus Küche, Benni kocht Kaffee, Markus und Dieter schlafen wohl noch.
Gestern Abend hatten wir ein wirklich coolen Teenkreis zum Thema „Ich bin Christ – ich darf alles!“. Neben ein paar verrückten Spielen, haben wir noch darüber geredet, was „Alles ist erlaubt! – aber nicht alles dient zum Guten“ in Bezug auf Alkohol und ähnliches heißt.
Danach ging’s noch mit einigen aus dem Jugendkreis (u.a. die Gasthörer) in eine Kneipe. Als wir dann endlich in Markus Wohnung waren, haben wir erstmal sein WLAN eingerichtet und unterhielten uns dann noch bis nach 2 am Küchentisch.
Heute geht es dann nach einem Mittagessen mit ganz vielen erstmal nach Nürnberg (hoffentlich komme ich dort oder vorher/nachher in Fürth dazu bei Mono-Ton ein paar Platten zu kaufen)…

Auf nach Fürth

Heute geht es mit meiner „Koinonia-Gruppe“ aus Tabor auf nach Fürth. In der dortigen LKG werden wir heute im Teenkreis mitarbeiten, morgen beim Jugendgottesdienst und am Sonntag beim Gottesdienst.
Ich werde mit ein paar Leuten bei Markus schlafen. Sammy, Vladi und Tobi, die letzte Woche als Gasthörer hier waren, treffe ich dann auch wieder. Schön. Ich freue mich…

Spex Abo-Kündigung

Hab gerade folgende Mail abegschickt:

Guten Tag,

hiermit kündige ich mein Spex Abo zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Ich habe schon überlegt zu kündigen, als Ende 2006 in den Medien der Umzug nach Berlin und die neue Redaktion heiß diskutiert und niedergemacht wurden. Dann habe ich mich aber entschlossen, der neuen Stadt und Redaktion eine Chance zu geben.
Heute kam sie dann, die erste Berliner Spex. Sie sieht aus, wie unzählige andere Lifestyle-Magazine im Bahnhofsladen. Und was ist drin? Ich weiß es nicht genau. Mmmmh, was mich gefreut hat ist, dass Kompakt noch immer Anzeigen in der Spex schaltet. Aber ansonsten habe ich vor allem vermisst. Ich merke, dass ich die vielen Plattenbesprechungen gerne mochte und dass „Data Pop“ einfach für mich nicht fehlen darf. Was bleibt? Eine gute CD, die ich gerade auch höre. Aber auf die werde ich ihn Zukunft auch verzichten lernen. Dann steige ich bald wohl auf Blogs als Neue-Musik-Liebmacher um und kaufe mir dann lieber ein, zwei Lieder bei iTunes als ’ne neue Spex. Schade.
Ich habe sie gemocht, die Spex aus Köln.

Viele Grüße nach Berlin,

Daniel Hufeisen

Wer keine Ahnung hat, wovon ich da schreibe (und es gerne wüsste), der findet hier viele Links zu Artikeln/Kommentaren zum Umzug der Spex von Köln nach Berlin. Wenn dich das nicht interessiert, ist es auch egal, es war nur ein „Magazin für Popkultur“