mehr über mich

Dies ist mein neues Nutzerprofil, das offizielle Blogger-Profil bietet mir zu wenig Möglichkeiten.
Ich werde immer wieder neue Infos hier ergänzen.

Mein Lebenslauf:
* Meine Name ist Daniel Hufeisen.
* Ich bin 1982 im Waldecker Land geboren und dort auch aufgewachsen.
* 2002 machte ich dann Abi an der Alten Landesschule in Korbach.
* Danach dann Zivi – im Cafe Brückenschlag in Kassel.
* Und dann war ich 10 Monate mit der Marburger Mission in Taiwan.
* Seit 2004 studiere ich nun am Theologischen Seminar Tabor in Marburg.

* Meine Blog-Geschichte

* Meine DVD-Sammlung

* Bücher, die ich gelesen habe

Ein paar Lieblingslisten:

Jahrescharts (Musik, Kultur usw.):
* 2005
* 2006

Lieblingsfilme:
* Amelie
* A Clockwork Orange
* Absolute Giganten
* Hero
* Pulp Fiction
* Requiem for a Dream
* Lost in Translation
* Trainspotting
* The Usual Suspects

Lieblingsbücher:
* Die Bibel
* Pete Greig – Red Moon Rising
* Rob Bell – Velvet Elvis
* Paul Auster – The New York Triology
* John Grisham – The Testament
* Roland J. Sider – Die Jesus-Strategie
* Ken Follet – Die Säulen der Erde
* Gudrun Pausewang – Die letzten Kinder von Schwenenborn
* Mike Riddell – Auf der Suche nach dem Sinn und einem guten Essen
* immer das, was ich gerade lese
viele weitere Bücher, die ich eigentlich liebe, fallen mir gerade nicht ein

Lieblingslieder:
* Sigur Ros – Olsen Olsen
* Lou Reed – Perfect Day
* Underworld – Born Slippy
* International Pony – My Mouth
* Einstürzende Neubauten – Stella Maris
* 2raumwohnung – Wir trafen uns in einem Garten
* The Holy Underground – Prayer to the living God
* Phantom/Ghost – Perfect Lovers (Unperfect Love Mix by Tobias Thomas & Superpitcher)

Beste Konzerte:
* Florida (Kassel 2002/2003)
* Sigur Ros (Hurricane 2003)
* Björk (Hurricane 2003)
* International Pony (Kassel, Melt!, Hurricane)
* Radiohead (Hurricane 2003)
* The Notwist (Melt!)
* Louie Austen feat. Erobique (Melt! 2002)
* Lambchop (Kassel)
* Daniel Benjamin (Korbach 2004)

Lieblingsradiosendungen:
* Der Ball ist rund (HR3)
* Zündfunk (BR2)
* Dann alles leiser! (ich damals im Freien Radio Kassel)
* Clubnight (früher auf HR3)
* Kultkomplex (Einslive)
* Einslive Kunst

Lieblingszeitschriften:
* Spex
* De:Bug
* dran
* Groove
* Neon
* jetzt (früher)

Lieblingsfernsehsendungen:
* Die Simpsons

Wenn ihr noch weiter Dinge über mich wissen wollt oder euch eine Liste fehlt, dann schreibt das in einem Kommentar.

Wen’s interessiert: Ein offizielles Blogger Profil hab ich auch noch.

Rob Bell: Im Staub des Rabbi laufen

Eben lass ich den Artikel Im Staub des Rabbi laufen von Rob Bell aus der aktuellen Aufatmen. Rob Bell ist Pastor der Mars Hill Bible Church in Grandville, Michigan (nicht die Mars Hill Church mit dem Podcast, aber MP3-Predigten gibt es auch).
Er schreibt über die Bedeutung der Heiligen Schrift für die Juden zur Zeit Jesu, erklärt was „den Saum seines Gewandes“ berühren bedeutet (das habe ich schoneinmal von einem messanischen Juden in Taipei gehört – endlich hab ich’s schriftlich!) und zeigt, was es bedeutet dem Rabbi Jesus zu folgen. Beim Lesen bekommt man auf vieles aus dem Neuen Testament eine neue, andere, oft faszinierende Sichtweise. Ich kann es gar nicht so genau ausdrücken, lest einfach den Artikel, es lohnt!

Hier ein Zitat über die Bedeutung des Wortes Gottes:

Mit sechs Jahren kamen die Kinder in die Schule. An ihrem ersten Schultag nahm der Rabbi Honig und beschmierte die Tafel, auf die sie schreiben sollten, mit Honig. Sie hatten den Honig überall an den Fingern. Honig war in der jüdischen Welt ein Symbol für Gottes Gnade, für Gottes Großzügigkeit. Honig war das Angenehmste, Köstlichste, was man sich vorstellen konnte. Eine unglaubliche Delikatesse. Der Rabbi beschmierte die Tafel der Sechsjährigen mit Honig. Dann sagte er: „Mein Kind, mein Schüler, lecke den Honig auf. Die Kinder leckten den Honig. Und der Rabbi sagte: „Mögest du nie vergessen, dass Gottes Worte wie Honig sind. Die Worte Gottes sind das Angenehmste, Köstlichste, was es gibt. Etwas, von dem du immer mehr haben willst. Mögest du nie vergessen, dass die Worte Gottes das Angenehmste und Köstlichste sind, was du je bekommen kannst. Schmecke und sieh, dass Gott gut ist. Mögest du wie Hesekiel sein, der die Schriftrolle aß und sagte, dass sie süß wie Honig schmeckt.“

Ich werde jetzt erstmal Bibel lesen und mit meinem Rabbi reden.
Was ich lese und wofür ich bete, steht hier beim 1. Tag.

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