Jugendtreffen in Tabor

Dieses Wochenende findet in Tabor das alljährliche Jugendtreffen statt, dh. es kommen über 1000 Teens und Jugendliche zu uns. Das Thema ist dieses Jahr “Heartbeat – Gottes Herz schlägt für dich”. Es gibt viel Musik, Seminare, Predigten, Konzerte (heute Strike und am Samstag Anton & the Watergirls). Ihr seid auch herzlich eingeladen mal vorbeizuschauen (es kostet nix) oder dafür zu beten. Weiter Infos findet ihr unter www.tabor.de.
Ich werde heute im Anmeldebüro sitzen (tu ich gerade auch schon) und ansonsten am Tabor Infostand stehen.
Ach so, in 2 Wochen ist dann das Jugendtreffen PLUS für ab 20jährige.

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Zitat für den Augenblick 002

Wenn du Gott darum anrufst, dass Geld zu dir komme, dass Erbschaft zu dir komme, dass weltliche Würde zu dir kommen, dann bestellst du dir Gott zum Helfer deiner Begierden, nicht zum Erhörer deiner Sehnsüchte.
Rufe Gott als Gott an! Über ihn hinaus ist nichts besser, ihn ersehne! Ihn begehre! Über ihn hinaus gibt es nichts Besseres und Dauernderes. Denn was ist so dauernd, wie das, was immerdauernd ist? Du brauchst nicht fürchten, er möchte dir einmal verloren gehen, der macht, dass du nicht verloren gehst. Wenn du also Gott als Gott anrufst: Sei ohne Sorge, du wirst erhört!

Mit diesen Augustin-Zitat beendete Sebastian Kuhnert seine Predigt letzten Sonntag in der Evangelischen Gemeinschaft Sachsenhausen.

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TiddlyWiki

Seit einigen Wochen benutze ich TiddlyWiki als mein “reusable non-linear personal notebook”, also ein nicht lineares Notizbuch auf meinem Computer. TiddlyWiki ist eine einzige html-Datei, in der man einzelne tiddler (“Felder”) an- oder wegklicken kann, da es ein Wiki ist, kann man die Tiddler ganz einfach editieren (vgl. Wikipedia).
Ich habe die eine html-Datei auf meinem Computer gespeichert und diese als Startseite im Browser eingestellt. Ich nutze es als Notizbuch für viele Gedanken, Ideen, (Predigt-)Mitschriften und sonstige Notizen. In der Praxis sieht das so aus: Ich habe immer einen kleinen Zettel und einen IKEA-Bleistift dabei, wenn ich einen guten Gedanken habe, schreibe ich auf, auch bei Predigten und so schreibe ich ein paar mir wichtige Punkte und gute Beispiele oder Aktionen auf. Diese Notizen übertrage ich später nach TiddlyWiki und versehe sie mit Tags. Später sind mir dann alle Notizen gut geordnet zugänglich und nutze die gute und einfache Suchfunktion. So kann ich schnell z.B. gute Gedanken zu Bibeltexten oder Ideen zu kreativer Gottesdienstgestatltung finden.
Das ganze klingt wahrscheinlich etwas komisch und unverständlich – um es zu verstehen, muss man es einfach ausprobieren.

P.S.: TiddlyWiki funktioniert am besten mit dem besten Browser: Firefox.

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Freakstock – Bilder und MP3s


Bei flickr habe ich ein paar Freakstock-Bilder hochgeladen. Wenn ihr auch welche habt, ladet sie doch auch bei flickr hoch und verseht sie mit dem Tag freakstock und ladet sie auch in die Freakstock 2005 group und die allgemeine Freakstock group.

Inzwischen gibt es auch alle Freakstock-Predigten kostenlos zum runterladen:

Mittwoch, 03.08.05:
Mik Clottu – Mitarbeitergottesdienst
Donnerstag, 04.08.05:
Storch Schmelzer – Verknallt in Jesus Part I
Freitag, 05.08.05:
Alex Bunk – Verknallt in Jesus Part II
Samstag, 06.08.05:
Antonio Carlos Batista – Verknallt in Jesus Part III
Sonntag, 07.08.05:
Paddy Preneux – Verknallt in Jesus Part IV

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3-Punkte-Predigt am Sonntag

Am Sonntag Morgen war ich im Christus Treff (CT) Gottesdienst hier in Marburg. Der Hauptgottesdienst des CT findet Donnerstags um 20 Uhr statt, dort kommen jede Woche in der Pfarrkirche ca. 300 junge Leute zusammen. Sonntags der Gottesdienst ist familiärer, junge Familie, junge und alte nicht-Familien…
Diesen Sonntag hat Roland Werner eine klassische 3-Punkte-Predigt zu 1. Petrus 4,7-11 gehalten. Das ist seit einiger Zeit die erste “normale-Gottesdienstpredigt”, die mich richtig angesprochen hat.

Die 3 Punkte waren:
1. Gemeinsam sind wir stark
– einander, untereinander – lieben, beten…
2. Das teilen, was wir empfangen haben
– Gaben, dienen, Gastfreundschaft….
3. Etwas Schönes für Gottes
– alles zur Ehre Gottes tun…

Darum geht es im Leben als Gemeinde, als christliche Gemeinschaft.

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Rob Bell: Im Staub des Rabbi laufen

Eben lass ich den Artikel Im Staub des Rabbi laufen von Rob Bell aus der aktuellen Aufatmen. Rob Bell ist Pastor der Mars Hill Bible Church in Grandville, Michigan (nicht die Mars Hill Church mit dem Podcast, aber MP3-Predigten gibt es auch).
Er schreibt über die Bedeutung der Heiligen Schrift für die Juden zur Zeit Jesu, erklärt was “den Saum seines Gewandes” berühren bedeutet (das habe ich schoneinmal von einem messanischen Juden in Taipei gehört – endlich hab ich’s schriftlich!) und zeigt, was es bedeutet dem Rabbi Jesus zu folgen. Beim Lesen bekommt man auf vieles aus dem Neuen Testament eine neue, andere, oft faszinierende Sichtweise. Ich kann es gar nicht so genau ausdrücken, lest einfach den Artikel, es lohnt!

Hier ein Zitat über die Bedeutung des Wortes Gottes:

Mit sechs Jahren kamen die Kinder in die Schule. An ihrem ersten Schultag nahm der Rabbi Honig und beschmierte die Tafel, auf die sie schreiben sollten, mit Honig. Sie hatten den Honig überall an den Fingern. Honig war in der jüdischen Welt ein Symbol für Gottes Gnade, für Gottes Großzügigkeit. Honig war das Angenehmste, Köstlichste, was man sich vorstellen konnte. Eine unglaubliche Delikatesse. Der Rabbi beschmierte die Tafel der Sechsjährigen mit Honig. Dann sagte er: „Mein Kind, mein Schüler, lecke den Honig auf. Die Kinder leckten den Honig. Und der Rabbi sagte: „Mögest du nie vergessen, dass Gottes Worte wie Honig sind. Die Worte Gottes sind das Angenehmste, Köstlichste, was es gibt. Etwas, von dem du immer mehr haben willst. Mögest du nie vergessen, dass die Worte Gottes das Angenehmste und Köstlichste sind, was du je bekommen kannst. Schmecke und sieh, dass Gott gut ist. Mögest du wie Hesekiel sein, der die Schriftrolle aß und sagte, dass sie süß wie Honig schmeckt.“

Ich werde jetzt erstmal Bibel lesen und mit meinem Rabbi reden.
Was ich lese und wofür ich bete, steht hier beim 1. Tag.

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