Ich werde heute im Anmeldebüro sitzen (tu ich gerade auch schon) und ansonsten am Tabor Infostand stehen.
Ach so, in 2 Wochen ist dann das Jugendtreffen PLUS für ab 20jährige.
Daniel Hufeisen über Gott und seine Welt
Wenn du Gott darum anrufst, dass Geld zu dir komme, dass Erbschaft zu dir komme, dass weltliche Würde zu dir kommen, dann bestellst du dir Gott zum Helfer deiner Begierden, nicht zum Erhörer deiner Sehnsüchte.
Rufe Gott als Gott an! Über ihn hinaus ist nichts besser, ihn ersehne! Ihn begehre! Über ihn hinaus gibt es nichts Besseres und Dauernderes. Denn was ist so dauernd, wie das, was immerdauernd ist? Du brauchst nicht fürchten, er möchte dir einmal verloren gehen, der macht, dass du nicht verloren gehst. Wenn du also Gott als Gott anrufst: Sei ohne Sorge, du wirst erhört!
Mit diesen Augustin-Zitat beendete Sebastian Kuhnert seine Predigt letzten Sonntag in der Evangelischen Gemeinschaft Sachsenhausen.
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Inzwischen gibt es auch alle Freakstock-Predigten kostenlos zum runterladen:
Mittwoch, 03.08.05:
Mik Clottu – Mitarbeitergottesdienst
Donnerstag, 04.08.05:
Storch Schmelzer – Verknallt in Jesus Part I
Freitag, 05.08.05:
Alex Bunk – Verknallt in Jesus Part II
Samstag, 06.08.05:
Antonio Carlos Batista – Verknallt in Jesus Part III
Sonntag, 07.08.05:
Paddy Preneux – Verknallt in Jesus Part IV
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Die 3 Punkte waren:
1. Gemeinsam sind wir stark
– einander, untereinander – lieben, beten…
2. Das teilen, was wir empfangen haben
– Gaben, dienen, Gastfreundschaft….
3. Etwas Schönes für Gottes
– alles zur Ehre Gottes tun…
Darum geht es im Leben als Gemeinde, als christliche Gemeinschaft.
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Hier ein Zitat über die Bedeutung des Wortes Gottes:
Mit sechs Jahren kamen die Kinder in die Schule. An ihrem ersten Schultag nahm der Rabbi Honig und beschmierte die Tafel, auf die sie schreiben sollten, mit Honig. Sie hatten den Honig überall an den Fingern. Honig war in der jüdischen Welt ein Symbol für Gottes Gnade, für Gottes Großzügigkeit. Honig war das Angenehmste, Köstlichste, was man sich vorstellen konnte. Eine unglaubliche Delikatesse. Der Rabbi beschmierte die Tafel der Sechsjährigen mit Honig. Dann sagte er: Mein Kind, mein Schüler, lecke den Honig auf. Die Kinder leckten den Honig. Und der Rabbi sagte: Mögest du nie vergessen, dass Gottes Worte wie Honig sind. Die Worte Gottes sind das Angenehmste, Köstlichste, was es gibt. Etwas, von dem du immer mehr haben willst. Mögest du nie vergessen, dass die Worte Gottes das Angenehmste und Köstlichste sind, was du je bekommen kannst. Schmecke und sieh, dass Gott gut ist. Mögest du wie Hesekiel sein, der die Schriftrolle aß und sagte, dass sie süß wie Honig schmeckt.
Ich werde jetzt erstmal Bibel lesen und mit meinem Rabbi reden.
Was ich lese und wofür ich bete, steht hier beim 1. Tag.
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