Eigentlich kann man ein Magazin nur lesen und betrachten. Man kann darin blättern und sich daran satt sehen. Aber wenn man ganz leise ist, und sein Ohr auf das Papier legt, hört man Stimmen, die Geschichten erzählen, und Orte, die in der Ferne rauschen.
Mit diesen Worten beginnt die neue Ausgabe von FROH!, dem Magazin für die schönen Tage des Jahres, über das ich hier ja schon mehrfach berichtet habe.
Das Thema der Winterausgabe ist STILL. Und das Heft ist auch still. Wenn man still wird und durch das Heft blättert, hat man das Gefühl, dass man da mehr vor sich liegen hat, als nur Worte und Bilder. FROH! lebt, lässt dich still werden und spricht dann in sanften Tönen zu dir.
Während andere über Stille schreiben (gerade jetzt zum Jahr der Stille 2010), ist FROH! still.
Ich hatte den Herausgeber Micha Schmidt mal gefragt, warum sie nicht Werbung mit in das Heft nehmen. Er antwortete, dass ihnen gerade dieser Punkt im Konzept sehr wichtig sei. Jetzt verstehe ich es. Mit Werbung wäre eine Ausgabe wie still nicht möglich gewesen.
Hier habt ihr die Möglichkeit, schon einmal durch die Ausgabe zu blättern:
Empfehlen kann ich auch immer noch die letzte Ausgabe „Wenden„, die ich inzwischen komplett gelesen habe. Wenn ihr sie noch nicht habt, besorgt sie euch noch! Ebenso natürlich die aktuelle Ausgabe – übrigens ein tolles Weihnachtsgeschenk. Kaufen kann man FROH! über frohmagazin.de oder in wenigen ausgewählten Läden. Bestellungen bis Montag kommen auch noch definitiv vor Weihnachten an.
Eine Alternative zum Kaufen ist Gewinnen. Daher verlose ich hier einmal die aktuelle Ausgabe von FROH!. Wer bis morgen (also Samstag, den 19. Dezember) 14:00 Uhr hier einen Kommentar* mit ein paar netten Worten schreibt, nimmt an der Verlosung teil.
*Wenn ich deine Adresse noch nicht habe, schicke sie mir bitte an ein.augenblick[ät]web.de oder über das Kontaktformular. Das ist notwendig, da ich die Gewinnadresse schon Samstag-Nachmittag weiterleiten muss. Die Adressen von allen, die nicht gewinnen konnten, werde ich nicht beachten und natürlich für nichts weiter verwenden.