Freakstock – Bilder und MP3s


Bei flickr habe ich ein paar Freakstock-Bilder hochgeladen. Wenn ihr auch welche habt, ladet sie doch auch bei flickr hoch und verseht sie mit dem Tag freakstock und ladet sie auch in die Freakstock 2005 group und die allgemeine Freakstock group.

Inzwischen gibt es auch alle Freakstock-Predigten kostenlos zum runterladen:

Mittwoch, 03.08.05:
Mik Clottu – Mitarbeitergottesdienst
Donnerstag, 04.08.05:
Storch Schmelzer – Verknallt in Jesus Part I
Freitag, 05.08.05:
Alex Bunk – Verknallt in Jesus Part II
Samstag, 06.08.05:
Antonio Carlos Batista – Verknallt in Jesus Part III
Sonntag, 07.08.05:
Paddy Preneux – Verknallt in Jesus Part IV

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ZDF-Bericht übers Freakstock

Gestern hat es begonnen, das wunderbare von mir heißgeliebte Jesus Festival Freakstock. Ich fahre erst morgen früh hin, aber schon die zwei Tage werden genial werden – ich freue mich!
Gestern hat auch das ZDF einen guten Bericht übers freakstock gezeigt, den du dir hier angucken kannst.

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Volxbibel

Seit einigen Tagen gibt es Wirbel um die geplante Volxbibel von Martin Dreyer, dem Gründer der Jesus Freaks. Die Volxbibel ist eine Übertragung der Bibel in die heutige Jugendsprache. Das Neue Testament soll im Brockhaus Verlag veröffentlicht werden und es sollte daraus auch ein Open Source-Projekt ähnlich wie die Wikipedia entstehen. Jetzt hat es von christlicher Seite heftigen Protest dagegen gebeben (hier ein Beispiel), so dass die ganze Sache nochmal überdacht werden soll.

Storch hat dazu eine Stellungnahme (der Jesus Freaks International) geschrieben:

Nachtrag:
Björn hat zum Thema hier einige kritische, aber gute Gedanken geschrieben.

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Kirche: der neue Trend

Eben lass ich die aktuelle Trend-Kolumne des Manager Magazins geschrieben von Andreas Steinle. Dies ist der einleitende Absatz:

Papst Benedikt sei Dank – der Katholizismus wird wiederentdeckt und mit ihm die Geborgenheit der reinen Lehre. „Wer glaubt, ist nicht nur selig, sondern auch modern. Denn das Dogma der Kirche schwindet und bereitet so dem Menschlichen in der Religion seinen Siegeszug. Noch nie hat Kirche so viel Spaß gemacht wie heute.“

Später schreibt er weiter:

Freiwilligkeit und Wahlfreiheit stehen bei der religiösen Praxis im Mittelpunkt. So kommt es, dass auch die Feministin kirchlich heiraten möchte, weil ihre Beziehung gesegnet sein soll.
Die Jesus-Freaks stimmen ihren Choral mit der E-Gitarre an und hüpfen durch die Sakristei. In der Kreuzberger WG wird vor dem Essen gebetet, obwohl keiner auf die Idee käme, in den Gottesdienst zu gehen. Stressgeplagte Manager üben sich in Exerzitien und ziehen im Urlaub schon mal die Klosterzelle dem Fünf-Sterne-Hotel vor.
Über Gott zu sprechen, ist salonfähig geworden. Über Gott zu singen, ist hitparadenverdächtig.

Wir sollten das nutzen.

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Der JFI-Ä-kreis bloggt

Nach Mirko, Paddy und Sprotte blogt nun auch Storch aus Remscheid. Storchs Blog heißt Die Schönheit des Komplexen, der Untertitel lautet ‚Hiermit distanziere ich mich von meinem Blog.‘, was er im ersten Post erklärt.
Damit bloggt der komplette Ä-Kreis (geistliche Leitung) der Jesus Freaks International. Es freut mich, dass damit die Freaks mal wieder (Mit-)Vorreiter in Deutschland sind. Bloggen ist eine gute Möglichkeit als Leiter transparenter zu leben und mit der Bewegung zu kommunizieren.

Hier alle Blogs des Ä-Kreises:
Paddy PreneuxSprotte GüntherStorch SchmelzerMirko Sander

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Rob Bell: Im Staub des Rabbi laufen

Eben lass ich den Artikel Im Staub des Rabbi laufen von Rob Bell aus der aktuellen Aufatmen. Rob Bell ist Pastor der Mars Hill Bible Church in Grandville, Michigan (nicht die Mars Hill Church mit dem Podcast, aber MP3-Predigten gibt es auch).
Er schreibt über die Bedeutung der Heiligen Schrift für die Juden zur Zeit Jesu, erklärt was „den Saum seines Gewandes“ berühren bedeutet (das habe ich schoneinmal von einem messanischen Juden in Taipei gehört – endlich hab ich’s schriftlich!) und zeigt, was es bedeutet dem Rabbi Jesus zu folgen. Beim Lesen bekommt man auf vieles aus dem Neuen Testament eine neue, andere, oft faszinierende Sichtweise. Ich kann es gar nicht so genau ausdrücken, lest einfach den Artikel, es lohnt!

Hier ein Zitat über die Bedeutung des Wortes Gottes:

Mit sechs Jahren kamen die Kinder in die Schule. An ihrem ersten Schultag nahm der Rabbi Honig und beschmierte die Tafel, auf die sie schreiben sollten, mit Honig. Sie hatten den Honig überall an den Fingern. Honig war in der jüdischen Welt ein Symbol für Gottes Gnade, für Gottes Großzügigkeit. Honig war das Angenehmste, Köstlichste, was man sich vorstellen konnte. Eine unglaubliche Delikatesse. Der Rabbi beschmierte die Tafel der Sechsjährigen mit Honig. Dann sagte er: „Mein Kind, mein Schüler, lecke den Honig auf. Die Kinder leckten den Honig. Und der Rabbi sagte: „Mögest du nie vergessen, dass Gottes Worte wie Honig sind. Die Worte Gottes sind das Angenehmste, Köstlichste, was es gibt. Etwas, von dem du immer mehr haben willst. Mögest du nie vergessen, dass die Worte Gottes das Angenehmste und Köstlichste sind, was du je bekommen kannst. Schmecke und sieh, dass Gott gut ist. Mögest du wie Hesekiel sein, der die Schriftrolle aß und sagte, dass sie süß wie Honig schmeckt.“

Ich werde jetzt erstmal Bibel lesen und mit meinem Rabbi reden.
Was ich lese und wofür ich bete, steht hier beim 1. Tag.

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