Zitat für den Augenblick 004

Ein Zitat aus meiner Klo-Lektüre Bildung von Dietrich Schwanitz (Seite 53 der Taschenbuch-Ausgabe):

Die wichtigste Gestalt unserer Kultur ist der Gott der Bibel. Und wer nicht an ihn glaubt, bezieht seine Gottesvorstellung trotzdem von ihm, um ihn dann zu leugnen. Wer sagt, ich glaube nicht an Gott, meint nicht Zeus, sondern IHN.

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Zitat für den Augenblick 003

Frank Lüdke, unser Dozent für Kirchengeschichte, beginnt den Unterricht oft mit einem Zitat. Gestern und heute ein Zitat vom Kirchenvater Augustinus.
(Viele weitere Zitate von “Heiligen” findet ihr bei imitatio.de.)

Alles Menschenlob bringt dich nicht in den Himmel hinein, aller Menschentadel bringt dich nicht aus ihm heraus.

In Dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.

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Zitat für den Augenblick 002

Wenn du Gott darum anrufst, dass Geld zu dir komme, dass Erbschaft zu dir komme, dass weltliche Würde zu dir kommen, dann bestellst du dir Gott zum Helfer deiner Begierden, nicht zum Erhörer deiner Sehnsüchte.
Rufe Gott als Gott an! Über ihn hinaus ist nichts besser, ihn ersehne! Ihn begehre! Über ihn hinaus gibt es nichts Besseres und Dauernderes. Denn was ist so dauernd, wie das, was immerdauernd ist? Du brauchst nicht fürchten, er möchte dir einmal verloren gehen, der macht, dass du nicht verloren gehst. Wenn du also Gott als Gott anrufst: Sei ohne Sorge, du wirst erhört!

Mit diesen Augustin-Zitat beendete Sebastian Kuhnert seine Predigt letzten Sonntag in der Evangelischen Gemeinschaft Sachsenhausen.

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Zitat für den Augenblick 001

How can you worship a homeless Man on Sunday and ignore one on Monday?

“Wie könnt ihr am Sonntag einen Obdachlosen anbeten und am Montag einen ignorieren?” fragte ein Schild vor der St. Edward’s Cathedral in Philadelphia.
Dieses Zitat ist der Beginn eines spannenden Artikels über The New Monasticism im Christianity Today Magazine.

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