Schöne Dinge

Heute war mal wieder was schönes in meiner Post:

DSC00641.JPG Das neue Daniel Benjamin Album „There’s A Monster Under Your Deathbed“ – in den Plattenläden gibt es die CD erst irgendwann nächstes Jahr. Aber als Newsletter-Empfänger hat man auch jetzt schon die Chance, es zu kaufen. Und was bekommt man: Mal wieder ein schönes selbstgebasteltes Cover und wunderbare Musik.
Die nächsten Wochen hat man auch die Chance, Daniel Benjamin live zu erleben. Wo ist das nächste Konzert? Bei motoki in Köln. Und was haben die herausgegeben? Stimmt, das wunderschöne FROH!-Magazin.

Schöne Musik kann man sich zurzeit auch im 7digital-Adventskalender kaufen. Die Alben des Jahres für je 6,99€ als 320k MP3s (also ohne nervigen Kopierschutz). Gekauft habe ich mir gestern Coldplay und Hot Chip. Überlege noch, ob ich mir auch noch Sigur Rós hole, wobei es das auch auf deren Website für 6,50€ gibt.

Weihnachtskiosk Schöne Dinge wird es wohl auch beim Weihnachtskiosk dieses Wochenende in Nürnberg und nächstes in Erlangen geben. Weihnachtskiosk ist ein Markt für „nachhaltige Geschenke“, also faire, öko, regionale, schöne Dinge. Dazu noch Rahmen-/Kinderprogramm und lecker Essen.

Fair-Trade-Bio-Datteln

Vor ein paar Wochen bekam ich eine Mail mit dem Betreff: “Willst du Bio & Fairtrade Rispendatteln testen?” . Sie war von der Dattelkampagne. Ich sagte ja.

So bekam ich vor einer Woche ein großes Paket mit 5kg Datteln (auf dem Bild sind es schon nicht mehr 5kg ;-)):

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Ich muss ja sagen, dass ich von Datteln eigentlich keine Ahnung habe. Aber diese schmecken mir! Und auch Dieter, der dabei war als ich das Paket öffnete, sagte direkt: “Hmmm, die schmecken noch besser als normale Datteln.” Das haben inzwischen auch alle bestätigt, die mal welche probiert haben (und die keine grundsätzliche Abneigung haben). Gestern Abend bei einer kleinen Nikolausparty wurden die Datteln, die auf dem Tisch lagen, auch sehr gerne gegessen…
Besonders lecker finde ich die Datteln, wenn man den Kern entfernt und durch eine halbe Walnuss aus Omas Garten ersetzt… (auf dattelkampagne.com findet man noch viele weitere Rezepte)

Das Besondere an den Datteln (und damit auch der Grund, warum ich gerne darüber schreibe) ist natürlich, dass sie biologisch angebaut und fair gehandelt werden. Außerdem sind sie sehr frisch – und sollen ein Jahr haltbar sein. Hier eine Zusammenfassung (aus der E-Mail) über die Dattelkampagne:

Die Idee unserer Dattelkampagne zusammengefasst:

* Dank dem fairem Handel wird den tunesischen Kleinbauern eine langfristige wirtschaftliche Existenz ermöglicht.
* Dank biologischem Anbau wird das fragile Gleichgewicht in den Palmgärten nachhaltig geschützt und die knappen Wasserressourcen geschont.
* Dank dem direkten Kontakt zum Bauern können wir Datteln der höchsten Qualität zu einem guten Preis anbieten.
* Dank der direkten Lieferung vom Dattelbauern zum Konsumenten gibt es erntefrische und saftige Datteln.
* Dank der Vorbestellung können alle Beteiligten der Wertschöpfungskette besser planen.
* Dank der grossen Verpackungseinheit von 5kg wird Verpackungsmaterial gespart und Ressourcen werden geschont.

Und der Preis?

40€ plus 5€ für Versand klingt erstmal sehr viel. Aber wenn man sich anschaut, dass ab Donnerstag bei Lidl 180g Datteln für 2,79€ im Angebot sind, die natürlich weder bio noch fair sind, dann stehen 9€ pro kg (Dattelkampagne) gegenüber 15,50€ (Lidl). Wem 5kg zu viel sind, der kann ja einfach seinen Freunden dieses Jahr kleine Päckchen mit Datteln zu Weihnachten schenken.
Ach so, wer seine Datteln bis Weihnachten haben möchte, sollte bis zum 13. Dezember bestellen!

Erntefrische Datteln aus biologischer Produktion und fairem Handel

Ich habe mich für das Partnerprogramm bei Dattelkampagne angemeldet, d.h. ich bekomme 4€ für jeden, der über die Links oben eine Dattelbox bestellt. Ich hätte diesen Bericht aber auch ohne diese möglichen Prämien genauso geschrieben.
einAugenblick.de wird sicherlich kein Test-Blog, trotzdem kann ich mir vorstellen auch über andere bio/fairtrade-Produkte zu schreiben.

Verschwörung im Advent


Ein tolles Projekt: Advent Conspiracy:

[Worship Fully]
[Spend Less]
[Give More]
[Love All]

Denn:

Christmas can [still] change the world. This year, Give Presence.

(via Mike)


btw: Das motoki-Kollektiv hat ein tolles Magazin zum Thema Weihnachten kreiert: FROH!
Mehr Infos und ein Preview-PDF gibts bei StyleSpion. Ich habe mir heute ein Exemplar bestellt. Freue mich schon drauf.

btw2: Vier weitere tolle Videos habe ich heute auf meinen Wühltisch gestellt.

Liebe muss sich rechnen

Nachdem Peter vor kurzem in einer Predigt einen Artikel aus einem SZ-Magazin zitierte, kramte ich es gestern mal wieder hervor und las den Artikel zu Ende, den ich vor einigen Wochen schon einmal begonnen hatte (da hatte ich gerade nen Probeabo der SZ):

Liebe muss sich rechnen: Von wegen Romantik: Wenn es um Zwischenmenschliches geht, regiert das reine Ökonomiedenken. So machen wir das schönste aller Gefühle zur Verhandlungssache.“

Das Fazit ist dann folgendes:

Die Zeiten haben sich geändert in den Liebesbeziehungen. Stimmen muss heute nicht mehr die Chemie, sondern die Bilanz.

Hmm. Partnerwahl und so wird also stark von ökonomischen Gedanken geprägt, nicht mehr so sehr durch das Gefühl. Der Artikel geht dabei irgendwie davon aus, dass das bisher „normale“ die Partnerwahl aufgrund von Gefühlen war. Aber ist/war das so? Ist diese ganze Gefühlsding bei der Partnerwahl nicht ne relativ moderne Erfindung? Haben früher nicht Eltern, Stand, Mitgift etc. vielmehr die Partnerwahl bestimmt – also auch wirtschaftliche Gründe?
Gehört die gefühlsgesteuerte Partnerwahl auch zu den missglückten Versuchen der letzten kurzen Zeit? Genauso wie die Kleinfamilie? (Also Vater, Mutter, ein-zwei Kinder, die ohne weitere Familie zusammenleben. Das gibt es auch noch nicht so lange, früher waren Großfamilien normal – und heute? Heute sind wenn überhaupt „Patchwork-Familien“ normal, ziemlich häufig sogar nur Alleinerziehende mit Kindern)

Jetzt stellt sich für mich die Frage:

Wie hat Gott sich das überhaupt gedacht? Wollte er Partnerwahl/Liebe aufgrund von Gefühlen oder wirtschaftlichen Faktoren? Oder noch etwas ganz anderes?
Und wie sollte eine Familie optimalerweise aussehen? Kleinfamilie? Großfamilie? Patchwork? Was anderes?

Blog Action Day: Armut

Heute ist mal wieder der Blog Action Day. Tausende Blogger weltweit bloggen heute über Armut.

Und was blogge ich dazu?

Armut war ja immer wieder Thema hier auf einAugenblick.de.
Und auch letzten Sommer bei ELIA, dazu ich empfehle die Predigten zum Thema (Mai bis August 2007).
Auch auf meine Arbeit zu Globalisierungskritik möchte dazu noch mal hinweisen.

Trotzdem noch einige ungeordnete Gedanken:

Armut ist zur Zeit auch ein merkwürdiges Thema. Vor einer Woche war ein Familienvater bei Anne Will, der gerade seine Ersparnisse für die Ausbildung der Kinder komplett verloren hat (hier kann man es nachhören). 20.000 Euro. Das ist fast 1,5 mal soviel Geld als mehr als die Hälfte der Menschen in Tansania in ihrem ganzen Leben zur Verfügung haben!* Wie viel manche der „Geld-Hinundherschieber“ innerhalb weniger Sekunden verloren haben, möchte ich gar nicht wissen.

Wenn ich mir dann anschaue, was man mit 700 Milliarden Dollar alles finanzieren könnte (das war mal so nen geplantes „Rettungspaket“ der USA), z.B. ausreichend Aids-Medikamente für über 46 Jahre (Quelle und weitere Liste). Inzwischen sind wir da weltweit ja zusammengerechnet bei viel größeren Zahlen (2,5 Billionen Euro – wie viele Nullen sind das nochmal?). Mmmh.

Und währenddessen erhöht sich die Zahl der Hungernden weltweit von 848 auf 923 Millionen. Die Welthungerhilfe fordert deshalb ein „Rettungspaket gegen den Hunger“ (Quelle). Mmmh.

Und was ist mit Gott? Mit Jesus?

Jesus kam ja auf diese Welt vor 2000 Jahren und hat gleich am Anfang mal Jesaja zitiert und damit gesagt, wozu er gekommen ist:

»Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt mit dem Auftrag, den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen, und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.« (Lukas 4,17-19)

Und später sagte er mal:

»Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr arm seid; denn euch gehört das Reich Gottes. Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr werdet satt werden. Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.« (Lukas 6,20-21)

Und was sollen wir machen?

Jesus wird einmal zu einigen sagen:

›Kommt her, ihr seid von meinem Vater gesegnet! Nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch vorbereitet ist. 35 Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; 36 ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt euch um mich gekümmert; ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.‹ 37 Dann werden ihn die Gerechten fragen: ›Herr, wann haben wir dich denn hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden bei uns gesehen und haben dich aufgenommen? Oder wann haben wir dich gesehen, als du nichts anzuziehen hattest, und haben dir Kleidung gegeben? 39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis und haben dich besucht?‹ 40 Darauf wird der König ihnen antworten: ›Ich sage euch: Was immer ihr für einen meiner Brüder getan habt – und wäre er noch so gering geachtet gewesen –, das habt ihr für mich getan.‹ (Matthäus 25,34-40)

Was er zu den anderen sagt, könnt ihr in den folgenden Versen nachlesen – das klingt dann nicht mehr so nett.

Und was machen wir?

Dazu hat Sammy heute folgendes geschrieben, was ich einfach mal hier zitiere:

Lass uns kleine Schritte gehen. Die Großen habe ich nicht geschafft, obwohl ich sie schon so lange will. Lass uns kleine Dinge im Alltag ändern, Konsum zurücknehmen. Wenigstens kleine Schritte. Lass uns nicht einschüchtern lassen, wenn sowieso alles aussichtslos erscheint, weil wir letztendlich nur ein kleiner Teil eines großen Ganzen sind. Lass unsere Motivation nicht zurückgehen, wenn wir merken, dass die Romantik in solchen Fragen schnell weg geht und manche Versuche misslingen. Es geht nicht darum, das Offensichtliche zu tun, sondern das, was notwendig ist. Lass uns nicht zum Extremisten, zum Öko oder zum Hippie abstempeln, das ist nur der Versuch, unserer Sache die Ernsthaftigkeit zu nehmen und uns in eine Ecke zu stellen. Machen wir es, als wäre es das Normalste der Welt. Das ist es nämlich.

Ich bin reich. Du auch. Lass dir nichts einreden. Andere sind arm. Ist es nicht an der Zeit, dagegen etwas zu machen?

Ach so, am Sonntag ist der Micha-Sonntag und die Aktion Stand-Up (Infos über beides), vielleicht eine gute Möglichkeit mal in der Gemeinde darüber nachzudenken und dann aktiv zu werden.

* 57,8% haben dort weniger als 1$ pro Tag (Quelle). Durchschnittliche Lebenserwartung: 51,45 Jahre (Quelle). Sie haben also in ihrem Leben weniger als 18.615$. 20.000€ sind wiederum 27.128$. Und 18.615*1,5= 27.922,5.

Kritik an der Gesellschaft

Bei beiden „Entdecke Emerging Church“-Seminaren am Samstag kam die Frage auf, ob nicht auch Kritik an der Gesellschaft wichtig wäre, Jesus habe ja auch ziemlich deutlich Sünde/Missstände angesprochen. Davor hatte ich von Inkarnation, Kontextualisierung und „in die Welt gesandt sein“ gesprochen

Ein paar Gedanken zu diesen Nachfragen/Vorwürfen (am Samstag waren es Nachfragen, ich habe das aber auch schon als Vorwurf gehört/gelesen):

Christen sollten nicht nur als Moralapostel mit erhobenem Zeigefinger wahrgenommen werden. Ich will nicht zu einem Verein gehören, der vor allem dafür bekannt ist, gegen Homosexualität, Abtreibung und Evolution zu sein. Denn im christlichen Glauben geht es nicht darum, gegen etwas zu sein. Es geht um eine gute Botschaft, um einen Gott der für uns ist.

Ja, es besteht die Gefahr, dass wir uns in der Gesellschaft auflösen und kein klares Profil mehr zeigen (und das ist sicherlich auch eine der Gefahren der Emerging Church). Das ist aber nicht mein Ziel und auch nicht das Ziel der Leute aus dem „emergenten Diaolog“, die ich kenne.

Gemeinde sollte „Kontrastgesellschaft“ sein. Jesus drückt das wunderbar mit den Worten Salz bzw. Licht der Welt aus. Ein klarer Kontrast. Aber ein positiver.

Dazu ein Absatz aus meiner Diplomarbeit:

So ist es auch heute nicht die Aufgabe einer Gemeinde die gesellschaftlichen Strukturen und Lebensentwürfe zu bewahren, sondern diese zu hinterfragen und eine alternative Kultur zu vermitteln. Dabei hinterfragt die Gemeinde die Gesellschaft nicht einfach um des Widerspruchs willen, sie schaut auch nicht aus einem elitären Verständnis auf die Gesellschaft herab. Was Kontrastgesellschaft stattdessen bedeutet, führt GERHARD LOHFINK in ‚Wie hat Jesus Gemeinde gewollt?’ aus:

„Gemeint ist vielmehr einzig und allein Kontrast für die anderen und um der anderen willen, also jene Kontrastfunktion, die unüberbietbar ausgesprochen ist in den Bildern vom ‚Salz der Erde’, vom ‚Licht der Welt’ und von der ‚Stadt auf dem Berg’ (Mt 5,13f). Gerade weil die Kirche nicht für sich selbst, sondern ganz und ausschließlich für die Welt da ist, darf sie nicht zur Welt werden, sondern muß ihr eigenes Gesicht behalten. Falls sie ihre Konturen verliert, ihr Licht auslöscht und ihr Salz schal werden läßt, kann sie die übrige Gesellschaft nicht mehr verändern. Dann hilft keine missionarische Aktivität mehr; dann hilft kein noch so betriebsames gesellschaftliches Engagement nach außen hin mehr.“ (Lohfink, Wie hat Jesus Gemeinde gewollt, 169)

Außerdem braucht man Autorität und/oder eine gute Beziehung, damit Kritik auch wirklich ankommt. Wenn ein Professor mich (bzw. meine Gedanken/Taten) kritisiert, höre ich hin. Wenn ein Freund mich kritisiert, höre ich hin. Aber wenn ein merkwürdiger Fremder mich kritisiert, interessiert mich das äußerst selten. – Für die meisten Menschen sind wir Christen merkwürdige Fremde…

Bevor wir kritisieren sollten wir versuchen, erst einmal positiv aufzufallen. Indem wir das tun, wozu wir von Jesus eindeutig berufen sind: Unsere Nächsten (ganz praktisch) zu lieben. Ja, wo fordert uns eigentlich Jesus auf, Sünde in der Gesellschaft (bzw. bei Menschen außerhalb der Gemeinde) zu kritisieren? Mir fallen da spontan eher gegenteilige Stellen ein: Matthäus 7,1-5 zum Beispiel.

Wenn irgendein Pfarrer ein Buch über sexuelle Verwahrlosung bei Kindern und Jugendlichen in einem frommen Verlag schreiben würde, wen/welche Medien würde das interessieren?

Wenn aber solch ein Pfarrer vorher ein großes christliches Kinder- und Jugendprojekt aufbaut, in dem Nächstenliebe und Einsatz für Gerechtigkeit („Trachtet zuerst nach…“) praktisch werden, das wirklich Salz und Licht in teilweise ziemlich dunkler Umgebung ist, dann berichten plötzlich (fast) alle großen Medien darüber. Die Kritik kommt an.

Außerdem findet man auch in der „emerging conversation“ immer wieder klare Kritik an der Gesellschaft. Ein wichtiges Thema ist zum Beispiel Kritik an der Konsumgesellschaft (u.a. Jason Clark bei den „Emergent Deutschland“-Veranstaltungen letztes Jahr oder natürlich Shane Claiborne). Das Kritik/Umdenken/Handeln in diesen Bereichen notwendig, merkt die letzten Wochen hoffentlich jeder. Hier ist es sicherlich auch Aufgabe der Gemeinde, Kontrastgesellschaft zu sein und Alternativen aufzuzeigen.

Wie müsste das Leben der Christen/Gemeinden aussehen, damit wir in einer Gesellschaft, die von Konsum, Geiz, sexueller Verwahrlosung etc. geprägt ist, wirklich Licht für die Menschen um uns herum sind? – Und zwar kein Licht, dass nur auf als Scheinwerfer auf angebliche Sünde strahlt, sondern ein Licht, das den Menschen hilft, ein Licht, das es hell macht, das wärmt, das Freude bringt und den Weg weist.