Weitere schöne Taiwan und Taipei-Bilder finden man bei flickr in den entsprechenden Gruppen.
Taipei Bilder
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Daniel Hufeisen über Gott und seine Welt
Die 3 Punkte waren:
1. Gemeinsam sind wir stark
– einander, untereinander – lieben, beten…
2. Das teilen, was wir empfangen haben
– Gaben, dienen, Gastfreundschaft….
3. Etwas Schönes für Gottes
– alles zur Ehre Gottes tun…
Darum geht es im Leben als Gemeinde, als christliche Gemeinschaft.
Tags/Kategorien: Glaube Tagebuch Gemeinschaft Bibel Predigt Marburg
Der letzte Schrei in den USA: Diäten und Fitnessprogramme, die sich auf die Bibel stützen – ihre Jünger essen und trimmen sich nach dem Alten Testament. Aus der einst verrückten Idee ist längst ein lukratives Millionengeschäft geworden.
Kommt dieses Trend auch nach Deutschland? Oder ist er schon da?
Ich denke auch, dass die Bibel in vielen Lebensbereichen eine Hilfe sein kann. Aber ich sehe auch die kritischen Punkte, von denen der Artikel spricht.
Tags/Kategorien: Glaube SpiegelOnline Trend Körper
Eine gute Zusammenfassung was ein Boiler Room ist gibt’s hier. Ich versuche das nochmal kürzer auf Deutsch zusammenzufassen:
I. Zwei Ziele: Gott lieben durch Gebet und den Nächsten durch Praxis (praktische Hilfe) zu lieben.
II. Drei Prinzipien: 1. Authentisch: Wahr gegenüber Christus. 2. Beziehungen: Freundlich gegenüber Menschen. 3. Missionarisch: Das Evangelium in die Welt bringen.
III. Sechs praktische Umsetzungen dieser Prinzipien:
zu II.1.:
– Gebet
– Kreativität
zu II.2.:
– Barmherzigkeit
– Gastfreundschaft
zu II.3.:
– Mission
– Lernen
Mich fasziniert das. Was haltet ihr davon?
Tags/Kategorien: Glaube Internet BoilerRoom 24-7prayer Kloster
Die Blätter, das Rascheln, die Maus
der Vogel, der ruft:
Gott du bist so schön,
so wunderschön.
Der Himmel, die Wolken, die Sonne
der Vogel, der ruft:
Gott du bist so schön,
so wunderschön.
Die Natur, die Menschen, das Leben
ich, der jetzt ruft:
Gott du bist so schön,
so wunderschön.
Papst Benedikt sei Dank – der Katholizismus wird wiederentdeckt und mit ihm die Geborgenheit der reinen Lehre. „Wer glaubt, ist nicht nur selig, sondern auch modern. Denn das Dogma der Kirche schwindet und bereitet so dem Menschlichen in der Religion seinen Siegeszug. Noch nie hat Kirche so viel Spaß gemacht wie heute.“
Später schreibt er weiter:
Freiwilligkeit und Wahlfreiheit stehen bei der religiösen Praxis im Mittelpunkt. So kommt es, dass auch die Feministin kirchlich heiraten möchte, weil ihre Beziehung gesegnet sein soll.
Die Jesus-Freaks stimmen ihren Choral mit der E-Gitarre an und hüpfen durch die Sakristei. In der Kreuzberger WG wird vor dem Essen gebetet, obwohl keiner auf die Idee käme, in den Gottesdienst zu gehen. Stressgeplagte Manager üben sich in Exerzitien und ziehen im Urlaub schon mal die Klosterzelle dem Fünf-Sterne-Hotel vor.
Über Gott zu sprechen, ist salonfähig geworden. Über Gott zu singen, ist hitparadenverdächtig.
Wir sollten das nutzen.