Sehnsucht nach Gott


Seit Tagen lese und bete ich immer wieder Psalm 63 (Verse 2-9), den David in der Wüste schrieb. Inzwischen kann ich ihn fast auswendig. Dieser Psalm drückt wunderbar die Sehnsucht nach Gott aus, die ich oft selbst verspüre.

Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein ganzer Mensch verlangt nach dir aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist.
So schaue ich aus nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne sehen deine Macht und Herrlichkeit.
Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen preisen dich.
So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.
Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben kann;
wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich.

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Sonne im Gesicht


Da ich direkt am Wald wohne, kann ich ihn für verschiedenstes nutzen: Joggen, Beten, Spaziergehen, Lernen. Eben hab ich den Wald zum Lernen genutzt (Stammformen unregelmäßiger griechischer Verben), dabei hat mich die Sonne und die wunderbare Schöpfung sehr erfreut. Ich beobachtete eine Echse (oder so) und einige Eichhörnchen, aber auch die Pflanzen, die den Frühling nutzen und genießen.
Mit meinen Handy habe ich ein paar Bilder gemacht, die man auf meiner flickr-Seite betrachten kann, am besten dort nach den tag „Wald“ suchen.

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