Zitat für den Augenblick 007 – Kirchengeschichte

Heute morgen, wenige Stunden vor der Kirchengeschichte-Prüfung, fordert mich der heutige closer to God-Text zu folgendem auf:

Down through the centuries, many people just like us have battled against all kinds of obstacles so that you could know Jesus. Think about what their sacrifice and commitment meant to them, and worship God.

Das ist wirklich eine coole Perspektive.

P.S.: Gestern Morgen wurde ich durch Joshas Post zu Kirchengeschichte zum Lernen motiviert.

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Zitat für den Augenblick 006

Passend zu den gerade aktuellen Gedanken bei vielen habe ich eben in meiner Closer to God-Bibellese bei „looking outwards“ folgende Sätze gelesen:

Yielding control to God is a risk. We might be called to give our money, time, energy and home comforts! But God’s rule … brings life and destroys death.

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Zitat für den Augenblick 005

Im wirklich lohnenden Roman Auf der Suche nach dem Sinn und einem guten Essen von Mike Riddell stehen am Seitenrand zum Text passende Zitate. Hier eins von Etty Hillesum:

Manchmal ist das wichtigste an einem Tag die Pause zwischen zwei tiefen Atemzügen oder die innere Einkehr zum Gebet für fünf kurze Minuten.

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Zitat für den Augenblick 004

Ein Zitat aus meiner Klo-Lektüre Bildung von Dietrich Schwanitz (Seite 53 der Taschenbuch-Ausgabe):

Die wichtigste Gestalt unserer Kultur ist der Gott der Bibel. Und wer nicht an ihn glaubt, bezieht seine Gottesvorstellung trotzdem von ihm, um ihn dann zu leugnen. Wer sagt, ich glaube nicht an Gott, meint nicht Zeus, sondern IHN.

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Zitat für den Augenblick 003

Frank Lüdke, unser Dozent für Kirchengeschichte, beginnt den Unterricht oft mit einem Zitat. Gestern und heute ein Zitat vom Kirchenvater Augustinus.
(Viele weitere Zitate von „Heiligen“ findet ihr bei imitatio.de.)

Alles Menschenlob bringt dich nicht in den Himmel hinein, aller Menschentadel bringt dich nicht aus ihm heraus.

In Dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.

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Zitat für den Augenblick 002

Wenn du Gott darum anrufst, dass Geld zu dir komme, dass Erbschaft zu dir komme, dass weltliche Würde zu dir kommen, dann bestellst du dir Gott zum Helfer deiner Begierden, nicht zum Erhörer deiner Sehnsüchte.
Rufe Gott als Gott an! Über ihn hinaus ist nichts besser, ihn ersehne! Ihn begehre! Über ihn hinaus gibt es nichts Besseres und Dauernderes. Denn was ist so dauernd, wie das, was immerdauernd ist? Du brauchst nicht fürchten, er möchte dir einmal verloren gehen, der macht, dass du nicht verloren gehst. Wenn du also Gott als Gott anrufst: Sei ohne Sorge, du wirst erhört!

Mit diesen Augustin-Zitat beendete Sebastian Kuhnert seine Predigt letzten Sonntag in der Evangelischen Gemeinschaft Sachsenhausen.

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