Im Emergent-Village-Newsletter MINemergent für heute ist ein Zitat von Desmond Tutu, über das ihr gerne einen Moment nachdenken dürft:
We should in humility and joyfulness acknowledge that the supernatural and divine reality we all worship in some form or other transcends all our particular categories of thought and imagining, and that because the divine — however named, however apprehended or conceived — is infinite and we are forever finite, we shall never comprehend the divine completely.
Hallo Daniel,
würdest du das mal für mich übersetzen?
Liebe Grüße, Elke
Ich übersetze es mal ganz grob:
Wir sollten in Freude und Demut anerkennen, dass die übernatürliche und göttliche Realität, die wir all auf die ein oder andere Art anbeten, alle Kategorien unseres Denkens und unserer Vorstellung übersteigt, und dass das Göttliche wie auch immer benannt, wie auch immer aufgefasst oder begriffen unendlich ist und wir endliche sind, daher werden wir niemals das Göttliche komplett begreifen.
Danke fürs Übersetzen
Ist es nicht komisch, wenn Menschen meinen, Göttliches hätte seine Grenzen und ihnen selbst sei nichts unmöglich?