Denn Blog findet ihr unter phil.drstone.de/blog.
Hohages Welt
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Daniel Hufeisen über Gott und seine Welt
Manchmal sehe ich etwas (im Internet) und denke darüber (oder diesen Link) müsste ich mal bloggen und dann vergesse ich es wieder (oder verschiebe es auf morgen).
Zwei Dingen fallen mir da grade ein:
Kategorien/Tags: Blogs, Internet, Jesus+Freaks, Japan, Blondinenwitz
Im Verlauf der zweiten Schwangerschaft habe ich wohl erst richtig begriffen, was eine Abtreibung bedeutet – bei jedem Blick auf ein neues Ultraschallbild. Ich würde es nie wieder tun. Trotzdem war es die richtige Entscheidung – damals.
Bei fluter arbeiten auch ein paar Leute vom ehemaligen jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung mit. Das merkt man dem auch an, so dass Neon nicht der einzige jetzt-Nachfolger ist.
Viele spannende Texte und mehr (Abo…) findet man auf fluter.de.
Jetzt noch ein paar Fragen von Max Frisch, die den Einstieg des Heftes bilden:
1. Wenn Sie die Macht hätten zu befehlen, was Ihnen heute richtig scheint, würden Sie es befehlen gegen den Widerspruch der Mehrheit? Ja oder Nein.
2. Warum nicht, wenn es Ihnen richtig scheint?
4. Wenn Sie jemand in einer unheilbaren Krankheit wissen: Machen Sie ihm dann Hoffnungen, die Sie selber als Trug erkennen?
5. Was tun Sie für Geld nicht?
6. Halten Sie sich für einen guten Freund?
11. Warum schenken Sie gerne?
Silvester habe ich mit ein paar Leuten der Jesus Friends Waldeck in Marburg gefeiert. Um 18 Uhr waren wir im Gottesdienst in der Gemeinschaft MR-Ortenberg, danach habe ich meine Post geholt, dann waren wir lecker und lange indisch essen, dann haben wir einen Cocktail in der Cocoba getrunken. Um Mitternacht ging’s dann hoch zum Schloss, von wo man ganz Marburg sehen kann, wobei es mich gewundert hat, dass es überhaupt Feuerwerk zu sehen gab, denn irgendwie war ganz Marburg auf dem Schloss. Da oben war es auf jeden Fall zu voll und zu viele Böller und so explodierten direkt neben uns und allen anderen. Egal. Danach sind wir ein bisschen rumgezogen und irgendwann in der zweibar gelandet, wo nach einer halben Stunde langweiligem Hip Hop verschiedenste (Indie-)Rock-Hits gespielt wurden, dass war ein lustiges Tanzen, bzw. Rumgeschubse. Irgendwann ging’s dann in Tabor ins Bett.
Am 1. Januar waren wir im Christus Treff-Gottesdienst und danach Döner essen im Paradies.
Jetzte bin ich wieder in meiner Heimat (Waldeck), bis ich am Donnerstag wieder nach Hause (Tabor) fahren werde.