Ein kleiner Nebengedanken aus dem Gottesdienst heute morgen:
Wenn sich ein Ausländer bei euch niederlässt, sollt ihr ihn nicht ausbeuten. Den Ausländer, der bei euch wohnt, sollt ihr wie einen von euch behandeln und ihr sollt ihn lieben wie euch selbst. Denn ihr selbst wart einst Fremde in Ägypten. Ich bin der Herr, euer Gott.
Das wäre doch mal eine wirklich christliches Parteiprogramm, oder?Aber erst einmal spricht es jeden Einzelnen von uns an. Wie gehe ich mit Ausländern um? Behandele ich Ausländer wie einen „von uns“ oder habe ich nicht doch ein mulmiges Gefühl wenn mir abends zwei Afrikaner auf der Straße begegnen?
Und da meine Großmutter die letzten beiden Tage zu Besuch war, noch der Vers davor:
Ehrt und respektiert ältere Menschen. Habt Ehrfurcht vor eurem Gott. Ich bin der Herr!
Levitikus (3. Mose) 19,33-3432
Darf man klugscheissen? Die zweite Versangabe stimmt nicht (so wie ich das sehe ist es Vers 32).
Gruß
Oh, stimmt: Zu schnell „copy & paste“
– Danke für’s Klugscheißen!
Schön, dass überhaupt jemand das so genau liest 😉
dazu fällt mir folgendes ein: http://www.pbc.de/uploads/RTEmagicC_47eeb3e656.jpg.jpg
ich sage als ausländer mal besser nichts zu dem thema^^
Ach, warum denn nicht?