Nach einer Woche ohne Internet hätte ich vieles verpasst, wenn das Internet eine Tageszeitung wäre, die jeweils am nächsten Morgen weggeworfen würde. Aber das ist es nicht. Zum Glück.
Ich hätte nämlich folgende lesenswerte Blog-Posts verpasst:
Ich hätte nämlich folgende lesenswerte Blog-Posts verpasst:
- Die Übersetzung (von Björn Wagner) des Anhangs A Crash Course in Chaos aus Alan Hirschs aktuellen Buch.
- Teil 3 der Reihe Mangos und Bananen vom Einfluss der Kultur auf unseren Glauben von Toby Faix.
- Gedanken zu Faith communities and transformance art (und klassischen 3-Punkte-Predigten) von Pete Rollins.
- Das lustige (und erschreckende) Per Anhalter durchs Web 2.0 bei Spreeblick.
- Die Aufforderung Lieb Dich doch selbst! von Tobias Künkler.
- Den zweiten Teil der Reihe über Missio Dei von Daniel Ehniss.
- Und die Diskussion über Leahs Ganz kurze Haare bei Markus Weber (soll ich jetzt eigentlich ein Foto davon bei flickr hochladen oder nicht?).
Jetzt brauch nur noch genügend Zeit um die Sachen auch alle zu lesen
😉
(ähnlich wie mir erging es auch Björn die letzten Tage)
Also, im Grunde „verpasst“ man ja eigentlich nie was (außer, man kommt nie auf den Trichter, mit Jesus ne Beziehung anzufangen) 😉
Aber der Artikel von Johnny ist tatsächlich jedem wärmstens zu empfehlen. Man hat einiges zu lachen und zu staunen 😀
Und das Bild von Leah muss geflickrt werden, außer deine Gesundheit würde dadurch in Gefahr geraten 😉
Ein Foto von Leah gibt’s jetzt hier bei flickr.