Elektrische Reporter

Ich denke, dass es wichtig ist, sich mit der verändernden Welt auseinander zu setzen. Und immer wichtiger wird das Internet. Egal, was man von Begriffen wie Web 2.0 hält (war immerhin gerade Titelthema des Focus), das Internet ist wichtig und ist auch für immer mehr Menschen „lebenswichtig“ (wie viele Menschen verdienen mit eBay ihr Geld?).

Doch wie bleibe ich informiert, ohne mich durch Tausende Wired-Artikel zu kämpfen?

Ich stelle euch mal ein paar deutschsprachige Seiten vor, die ich gerne nutze:

  • De:Bug Blog – Im Blog des Magazins für elektronische Lebensaspekte (das ist immer noch mein Lieblings- Zeitschriftenuntertitel – wie nennen die sich wirklich?) schreibt bleed immer wieder über die Schnittmenge von Internet und Medien (häh?). Gerade da er nicht zu häufig schreibt, kann man das gut mitverfolgen. Heute erfreute mich z.B. der Post über die neue Bravia-Werbung (wie sonst soll ich von guter Werbung hören?)
  • elektrischer ReporterMario Sixtus interviewt im Auftrag des Handelsblatts (ja wirklich!) interessante Menschen, die irgendetwas Spannendes im oder mit dem Internet machen. Das ganze verpackt er dann in wirklich gut gemachte gut 10-minütige Videos. Definitiv sehenswert.
  • Spreeblick – Der m.E. wichtigste Blog Deutschlands (BildBlog ist zwar gut und wichtig, langweilt mich aber). Aufgrund der vielen Posts und unzähligen Kommentare kann man nur selektiv mitlesen, aber es gibt immer wieder Highlights dazwischen, z.B. vor ein paar Tagen „Darf ich das bloggen?“ eine super Übersicht zum Thema Rechtliches beim Bloggen.
  • Etwas langweiliger und meist auch mit Verspätung kann man auch einfach die Netzwelt bei Spiegel Online lesen (aber Vorsicht: das bringt einem nicht all zu viel Respekt, bei denen, die sich auskennen).

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Ein Gedanke zu „Elektrische Reporter“

  1. Also Spreeblick lohnt sich definitiv! Nicht nur der Blog, sondern auch der Podcast, sowie der Video-Podcast. Außerdem vertritt Johnny eine interessante Arbeitseinstellung.

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