Montags ist für mich in Tabor Arbeitstag, dass heißt, dass ich 8 Stunden im Büro arbeite. Heute ist Montag, aber heute habe ich nur 2,5 Stunden gearbeitet. Denn um 11:29 Uhr habe ich Marburg mit dem Zug verlassen. Nach einer Stunde im Zug, 45 Minuten im Bus und 15 Minuten im Auto war ich zu Hause in Sachsenhausen. Denn mein Bruder Jonas feierte Geburtstag. Ich habe gegessen, geredet und gespielt – und von den Omas etwas Geld bekommen.
Abends fuhr ich dann mit Jonas nach Bad Wildungen zu Suses Geburtstagsparty. Um 22:20 mussten wir diese wieder verlassen, denn Jonas wollte mit dem Auto nach Trutzhain und mich auf dem Weg in Neustadt zum letzten Zug nach Marburg bringen. Die Zeit war knapp. Die meisten Ampeln waren grün. Um 23:13 Uhr fuhr der Zug. Wir waren um 23:11 am Bahnhof. Ich bin zum Automaten, Jonas zum Gleis. Am Automat hing eine Lange Liste mit verschiedensten Nummern für Marburg, irgendwann fand ich die richtige, gab sie ein: 3,30 Euro.
Oh, habe ich Kleingeld? Ja, ich habe Kleingeld (danke, Oma!!). Es reicht gerade so.
Das Ticket kommt, Jonas ruft: „Daniel, dein Zug kommt.“
Ich laufe, der Zug ist da.
Ich steige ein. Sitze. Sage: „Danke, Gott!!“
Abends fuhr ich dann mit Jonas nach Bad Wildungen zu Suses Geburtstagsparty. Um 22:20 mussten wir diese wieder verlassen, denn Jonas wollte mit dem Auto nach Trutzhain und mich auf dem Weg in Neustadt zum letzten Zug nach Marburg bringen. Die Zeit war knapp. Die meisten Ampeln waren grün. Um 23:13 Uhr fuhr der Zug. Wir waren um 23:11 am Bahnhof. Ich bin zum Automaten, Jonas zum Gleis. Am Automat hing eine Lange Liste mit verschiedensten Nummern für Marburg, irgendwann fand ich die richtige, gab sie ein: 3,30 Euro.
Oh, habe ich Kleingeld? Ja, ich habe Kleingeld (danke, Oma!!). Es reicht gerade so.
Das Ticket kommt, Jonas ruft: „Daniel, dein Zug kommt.“
Ich laufe, der Zug ist da.
Ich steige ein. Sitze. Sage: „Danke, Gott!!“