dem wird noch mehr gegeben.
Dieses Prinzip erwähnte gestern Abend jemand beim Treffen eines neuen Projekts. Ich glaube, wir alle haben das schon erlebt, z.B. wenn ich jemanden mit einem schönen Geschenk überrasche, freue ich mich mindestens so viel wie der Beschenkte.
Vorhin musste ich da auch irgendwie daran denken. In einer Unterführung hielt ich kurz an, um den Straßenmusiker eine Kleinigkeit zu geben. Fünf Minuten später stand ich beim Bäcker, bestellte, bezahlte, packte meine Einkäufe ein, ging raus, schloss mein Fahrrad auf und hörte plötzlich die Stimme der Verkäuferin neben mir: „Entschuldigung, Sie haben Ihr Wechselgeld liegen lassen.“ „Oh, ja, sehr vielen Dank!“
PS: Gestern aß ich den Glückskeks, der mir beim letzten Besuch im Asia-Shop meines Vertrauens geschenkt wurde. Folgender Zettel war darin: